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Channel: Projecter hautnah – Projecter GmbH
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Notizbücher bei Projecter – ein Bilderrätsel

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Oft wird kritisiert, dass die Mitarbeiter einer Online Marketing Agentur nicht mehr im Offline-Leben zurecht kommen. Deswegen treten wir nun den Beweis dafür an, dass auch bei uns nicht alles online abläuft. Trotz unzähliger Tools zur Effizienzsteigerung, Smartphone-Apps und Übernahme von einigen Fachbegriffen aus der Onlinewelt für den alltäglichen Gebrauch, gibt es ein Offline-Tool, ohne das die Projecterer aufgeschmissen wären: das Notizbuch!

 

Notizen zu Absprachen, To-Dos, Workshops, kleine Tipps und Arbeitshilfen – was findet man nicht alles in unseren Notizbüchern! und jedes Teammitglied verleiht seinem eigenen eine ganz persönliche Note – Grund genug für uns, über ein kleines Bilderrätsel einige unserer Notizbücher vorzustellen. Versucht doch einmal, die einzelnen Bilder Projecterern zuzuordnen…

 

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Beginnen wir also mit einem ganz klassischen Beispiel: einer Notizzettel-Notizbuch-Kombination. Zur besseren Platzausnutzung wird der Monitor zum Notizzettelhalter. Ein äußerst praktisch denkender und organisierter Geist scheint hinter diesem Notizbuch zu stecken – das verrät auch die Übersichtlichkeit der Seiten.

 

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Auch das nächste Beispiel kombiniert Notizzettel mit-Buch. Weniger platzsparend aber dennoch organisiert, mit einer übersichtlichen Einteilung nach Arbeitstagen liegt der Fokus dieses Projecterers wohl vor allem auf der zeitlichen Komponente.

 

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Richtig individuell ist dieser Notizblock: Mit unterschiedlichen Farben beschrieben und einem interessanten Layout ausgestattet, scheint ein Künstler hinter diesem Werk zu stecken. Die Anordnung und Farbenwahl lässt aber auch auf unterschiedliche Wichtigkeit der einzelnen Punkte schließen – es könnte auch ein Geheimcode sein, der sich nur dem Schreiber offenbart…

 

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Diese beiden Projecterer begnügen sich nicht mit einem Notizbuch – ein ganzer Stapel muss her. Interessant ist hier der Unterschied im Inhalt – während im ersten Beispiel Fließtext  vorherrscht, scheinen in dem zweiten eher Aufzählungen, Formeln oder möglicherweise codierte Arbeitsabläufe notiert zu werden. Ist hier eine typische Unterteilung in weiblich (Text-/Sprachfixiert) und männlich (nüchterne Zahlenreihen/ Faktenfixiert) möglich?

 

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Dieses letzte Beispiel wollen und können wir euch natürlich nicht vorenthalten: Ganze sechs und dazu noch bestens gepflegte Notizbücher zieren den Schreibtisch dieses Projecterers. Wie genau die unterschiedliche Anwendung der einzelnen Notizbücher aussieht und warum gerade sechs Notizbücher die optimale Anzahl darstellen, das bleibt das Geheimnis des Projecter-internen Notizbuchmeisters…

 

Was haben wir also gelernt? Auch in einer Online Marketing Agentur werden gute alte offline-Notizbücher gebraucht, gehegt und gepflegt. Konntet ihr die einzelnen Notizbücher den Projecterern zuordnen?

 

 

 

 

Auflösung:

1-Beatrice, 2-Max, 3-Stefan, 4-Franzi, 5-Krischi, 6-Ralf


Projecter hautnah – Beatrice Kretzschmar

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Ines: Hallo Bea, du bist nun schon seit ein paar Wochen als Trainee  bei  uns und nun ist es an der Zeit dir ein paar Fragen zu stellen.  Legen wir also gleich mal mit der ersten Frage los. Wie sind denn  deine ersten Eindrücke von uns?

 

Beatrice:

In den ersten vier Wochen kam viel Neues auf mich zu, aber ich bin begeistert. Das Team ist extrem nett, witzig und hilfsbereit und ich fühl mich gut aufgehoben. Sofort mit in die Aufgaben reingenommen zu werden, macht die Einarbeitung leicht und man bekommt gleich ein Gefühl für die Arbeit, die Kunden und die Kollegen ;) .

 

Ines: Das ist schön und freut uns sehr. Danke für das nette Kompliment. Wie kam es denn dazu, dass du dich ausgerechnet fürs Online-Marketing interessierst und bei Projecter gelandet bist?

 

Beatrice: Ja, das ist eine gute Frage, wenn man sich meinen bisherigen Lebenslauf anschaut. Ich hab mich bisher eigentlich im Bereich der Printmedien aufgehalten, im Buchhandel und der Zeitschriftenbranche, habe dort PR und Marketing gemacht und auch Verlagswirtschaft studiert. Dabei wurde mir aber schnell klar, dass man zwar die Onlineentwicklungen beobachtet, aber in der Branche (zumindest in den Bereichen in denen ich unterwegs war) wenig deswegen tut. Das fand ich extrem schade, weil mein Interesse an den Marketingmöglichkeiten, die der Onlinebereich bietet, immer weiter gewachsen ist. Also wollte ich nach dem Studium in diesen Bereich übergehen. Auf Projecter kam ich, weil ich speziell nach Agenturen gesucht habe (wo lernt man mehr?), ich in Leipzig bleiben wollte und mich schon die Webseite davon überzeugt hat, dass das passen könnte.
Das war perfekt.

 

Ines: Super, ich denke du hast eine gute Entscheidung getroffen! Im Online-Marketing gibt es ja viele interessante Aufgabengebiete. Welche Aufgaben fandest du denn bisher am spannendsten?

 

Beatrice: Alles :D . Nein, im Ernst, da vieles neu für mich ist, finde ich das meiste spannend. Aber ich fand bisher die Einarbeitung in den SEO-Bereich (vielleicht auch, weil ich da gerade mittendrinne stecke) extrem interessant. Abgesehen von den konkreten Aufgaben find ich aber auch den Ablauf im Team, zwischen den Kollegen und wie sich alles ergänzt beeindruckend.

 

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Ines: Und wenn du dich gerade mal nicht mit den vielen spannenden Aufgaben im SEO-Bereich beschäftigst und nicht  im Projecter Büro sitzt, was machst du dann am liebsten in deiner freien Zeit?

 

Beatrice: Da kommt wieder mein Printmedienbezug durch: ich lese extrem gerne. Leider momentan viel zu wenig. Dafür bin ich viel mit Freunden unterwegs, gerne in Park, am See, in der Stadt – vorrausgesetzt es wird mal wieder ein wenig wärmer. Ich mache Yoga, gehe laufen. Und mein momentanes Projekt: ich versuche mir selbst das Gitarrespielen beizubringen.

 

Ines: Dann erübrigt sich ja meine nächste Frage nach deinen sportlichen Aktivitäten. ;)   Und nach Josie und Stefan bist du schon die Nächste  mit einer musikalischen Ader. Okay, dann kommen wir mal zum Thema Urlaub. Was sind deine bevorzugten Reiseziele?

 

Beatrice: Ich bin ein Städtereisemensch. Im letzten Jahr standen London (mal wieder) und ein Interrailtrip durch Europa an. Unter anderem Antwerpen, Amsterdam, Bologna, Florenz, Rom… In diesem Jahr sind bisher nur ein paar Tage Istanbul geplant. Und irgendwann, in hoffentlich nicht zu ferner Zukunft, möcht ich gerne mit der transsibirischen Eisenbahn von Moskau nach Peking fahren.

 

Ines: Das hört sich alles sehr spannend an. Und was bevorzugst du bei deinen Reisen, Backpack oder Hotel?

 

Beatrice: Eine Mischung: Zwar Backpack aber keine Massenunterkünfte, wenn es sich vermeiden lässt.

 

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Ines: Und nun noch ein paar Projecter-Standard-Fragen. Die darfst du gern kurz und knapp beantworten.
Norden oder  Süden?

 

Beatrice: Süden.

 

Ines: Strand oder Berge?

 

Beatrice: Beides.

 

Ines: Sommer oder Winter?

 

Beatrice: Herbst.

 

Ines: Herbst ist dann doch eher eine ungewöhnliche Antwort. Wieso gerade der Herbst?

 

Beatrice: Naja, ich bin in Süddeutschland aufgewachsen und da ist einfach die schönste Zeit des Jahres, wenn die Weinernte losgeht und die Weinberge langsam bunt werden.

 

Ines: Aha, das leuchtet natürlich ein. :) Die Laubfärbung ist ja auch das schönste am Herbst. Haben wir noch etwas vergessen? Möchtest du gern noch etwas über dich berichten was wir dringend wissen sollten?

 

Beatrice: Hm… ich hoffe, dass die Antworten schon ein gutes Bild von mir abgegeben haben :) .

 

Ines: Na auf jeden Fall! Dann bedanke ich mich für das nette Interview und wünsche dir weiterhin viel Spaß im Projecter Team und jede Menge spannende Aufgaben.

 

Beatrice: Ich dank dir! Und freu mich auf die nächste Zeit bei Projecter.

 

4 Jahre Projecter – das Spiel des Lebens

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Schon wieder ist ein Jahr vorbei und wir schauen zurück,was sich denn alles getan hat. Damit ihr jetzt aber keinen nostalgischen Rückblick oder gar Vortrag à la “Als ich noch jung war, da….” lesen müsst, haben wir uns überlegt, wie wir die letzten Jahre hübsch für euch aufarbeiten.

 

Das Ergebnis  könnt ihr nun sehen – und wenn ihr wollt natürlich auch “durchspielen”. ;) In diesem Sinne freuen wir uns auf das nächste Jahr und die zukünftigen “Erweiterungen”.

 

 

Spiel-des-Lebens-Projecter

Projecter Umzug Recap: Von der 1. in die 5. Etage

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Gepackt, geschleppt und geschwitzt – das haben wir am Freitag sehr viel, denn es stand der zweite Teil unseres Umzugs in unser finales Büro im Dachgeschoss auf dem Plan. Bereits im November des letzten Jahres waren wir in die Leipziger Innenstadt in ein Übergangsbüro gezogen, das sich im gleichen Haus wie das neue Büro befand, während dieses noch umgebaut und hergerichtet wurde. Jetzt endlich war alles fertig renoviert und der Umzugstermin für unser neues Büro gekommen.
 
Los ging’s früh morgens um 8 Uhr, als die ersten Mitarbeiter vor der Tür standen und mit Motivation und voller Tatendrang die ersten Schreibtische und Kisten in den Fahrstuhl verfrachteten und Kleinkram wie die bereits am Vortag gepackten Kisten, Lampen und Bildschirme die Treppen hinauf schafften. Nach gefühlten hundertmal von der ersten in die fünfte Etage hoch und wieder herunter Laufen und ebenso häufigem Be- und Entladen des Fahrstuhls ist uns doch ordentlich warm geworden. Ins Fitnessstudio musste an diesem Tag also niemand mehr gehen.
 


 
Nachdem alles oben angekommen war, musste natürlich alles wieder ausgeräumt werden. Tische mussten hin- und hergeschoben, Kabel angeschlossen, Lampen und Bilder an den richtigen Stellen gebracht werden. Jeder richtete seinen eigenen Arbeitsplatz ein und Akten, Bücher sowie Büromaterialien fanden wieder ihren Platz in den Regalen. Auch Kaffeemaschine, Kickertisch und Wii wurden untergebracht.
 
Da alle fleißig mit angepackt haben, sind wir insgesamt gesehen recht schnell voran gekommen und hatten gegen 12 Uhr bereits den größten Teil erledigt. Dank des schönen Frühlingswetters konnte die erste Mittagspause bereits auf unserer tollen Dachterrasse stattfinden und so genossen wir bei frischen Bagels und selbst gebackenen Kuchen von Janine den Blick über die Dächer von Leipzig, bevor die letzten Kisten ausgepackt wurden.
 

 
Ganz zum Schluss wurden dann noch die erst vor zwei Tagen angelieferten Stühle und der Tisch für unseren Meetingraum aufgebaut, bevor man sich wieder an die Arbeit machen konnte. Da der Techniker bereits am Morgen da war, funktionierte die Internetverbindung auf Anhieb! Zwar stehen noch ein paar Kisten herum, aber die werden nach und nach noch ausgeräumt und wenn in zwei Wochen die neuen Küchenmöbel kommen, kann auch die Küche fertig eingeräumt werden.
 
Das neue Büro ist auf jeden Fall ein echter Bringer. Aufgrund der Dachfenster haben wir ordentlich viel Licht und die Räume wirken sehr freundlich und gemütlich. Gelohnt hat sich damit unsere Mühe auf jeden Fall und jetzt heißt es: Einleben, die Sonne und mittags die frische Luft auf der Terrasse genießen.
 
Der Satz des Tages war übrigens: „Unsere eBooks räumen wir in dieses Regal“ – gemeint waren natürlich die Printexemplare unseres eBooks zum Thema Affiliate Marketing :-) .

Projecter hautnah – Anke Behlert

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Ines: Hallo Anke, du verstärkst das Projecter Team seit dem ersten Februar als Account Managerin.  Wie ist denn dein erster Eindruck von uns und von deinem Aufgabengebiet?

 

Anke: Sehr gut :) . Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit und auch der Kaffee ist gut.

Mein Aufgabenbereich beinhaltet neben SEM noch zwei weitere Online Marketing Kanäle, auf diese bin ich schon gespannt, darin habe ich bis jetzt noch gar keine Erfahrung. Im SEM habe ich schon mehrere Kunden ganz oder teilweise übernommen. Das macht Spaß und es ist toll, dass man gleich Verantwortung bekommt. Die Einarbeitung war auch super, sehr übersichtlich und gut strukturiert. Also alles in allem: top.

 

Ines: Dann hast du dich also schon richtig gut bei uns eingelebt, das freut uns sehr.  Wie kam es denn dazu, dass du dich bei Projecter beworben hast? Und was reizt dich am Online-Marketing?

 

Anke: Ich habe vorher drei Jahre bei der Unister GmbH im SEM gearbeitet. Dort habe ich erste Erfahrung in dieser Branche gesammelt. Unister ist eine ziemlich große Firma und die Arbeitsteilung ist dort sehr kleinteilig, also man bearbeitet immer nur einen sehr kleinen Bereich. Ich wollte gerne in andere Online Marketing Kanäle reinschauen und auch mal eine andere Arbeitsweise kennenlernen, da kam mir das Stelllenangebot von Projecter gerade recht. Am Online Marketing reizt mich zum einen die Vielschichtigkeit, die vielen Möglichkeiten, die man hat. Andererseits auch, dass man Erfolg oder Misserfolg messen kann, man also am Ende des Tages sieht: Dort konnte ich zur Steigerung des Umsatzes beitragen, dort gibt’s noch Optimierungsbedarf usw.

 

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Ines: Erzählst du uns noch ein bisschen mehr über deinen bisherigen Lebensweg? Zum Beispiel über dein Studium und deinen Afrikaaufenthalt?

 

Anke: Ich habe an der Uni Leipzig Anglistik und Afrikanistik studiert. Für letzteres ist ein Praktikum in einem afrikanischen Land obligatorisch und sinnvoll ist es ja auch, wenn man sich schon mit diesem Kontinent beschäftigt, sollte man auch mal hinfahren. Meine Wahl fiel dann auf Pretoria in Südafrika, dort habe ich 2007 mehrere Monate bei der GTZ (heute GIZ) gearbeitet. Das war sehr spannend, Südafrika ist ein wirklich wunderschönes Land, ich habe viele nette Menschen getroffen, Elefanten und Giraffen gesehen und habe gelernt, wie man auf der “falschen” Straßenseite Auto fährt. :) Natürlich gibt es dort immernoch große Probleme und es wird ja auch immer vor der Kriminalität gewarnt, sicher nicht zu unrecht, aber ich kann glücklicherweise sagen, dass ich keine schlechten Erfahrungen gemacht habe. Zweimal habe ich mir ein Fussballspiel angeschaut, das ist dort ein typisch schwarze Sportart (die weißen Südafrikaner stehen mehr auf Cricket) und viele Leute waren ziemlich besorgt. Letztlich war es tatsächlich so, dass ich und meine Mitpraktikanten die einzigen weißen im Publikum waren, es war aber überhaupt kein Problem. Im Gegenteil, die Atmosphäre war sehr festlich und die Leute haben die ganze Zeit gesungen und getanzt und natürlich die Vuvuzela gespielt. Das ist, wenn man direkt daneben steht, noch ein bisschen lauter als im Fernsehen ;) .

 

Ines: Sehr spannend! Und wo wir schonmal beim Thema große weite Welt sind,  passt an dieser Stelle gleich eine unserer Standard-Fragen. Wo machst du am liebsten Urlaub?

 

Anke: Ins südliche Afrika möchte ich auf jeden Fall nochmal, nach Botswana und Namibia. Sonst mag ich Schweden sehr gerne, die Westküste ist im Sommer einfach wunderschön. Letztes Jahr habe ich den Südwesten der USA für mich entdeckt, ich war in Arizona und die Wüste dort hat es mir angetan.

 

Ines: Dann passt du mit deiner Reiselust perfekt ins Projecter Team: :) Und wie reist du am liebsten? Backpack oder Hotel?

 

Anke: Beides gut. Das entscheide ich je nach Budget.

 

Ines: Und wie sieht es in Punkto Jahreszeiten aus? Sommer oder Winter? Frühling oder Herbst? Für welche Jahreszeit schlägt dein Herz am meisten?

 

Anke: Ich verteile mal Platzierungen: 1.Sommer 2.Frühling und Herbst 4.Winter

 

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Ines:  ;) Nun gleich noch zu einem weiteren Projecter-Lieblingsthema.  Wie du vielleicht schon mitbekommen hast, das Projecter-Team ist sehr sportlich. Klettern, laufen, surfen, skifahren, bergsteigen, tauchen… alles Sportarten die hier hoch im Kurs stehen.  Und wie sieht es bei dir aus? Wie sportlich bist du? Und welche Sportarten favorisierst du?

 

Anke: Nun ja, ich bin im Vergleich wohl eher eine Couchpotato . Bis auf den gelegentlichen Besuch im Fitnessstudio und ein bisschen Yoga habe ich in den letzten Jahren nicht viel gemacht. Also wenn man das Radeln zur Arbeit weglässt, aber auch das nur bei mehr als 10 Grad Celsius (plus!). Um hier aber nicht völlig durchs Raster zu fallen, habe ich mich der Squashgruppe angeschlossen und kann sagen, dass es – vom Muskelkater abgesehen – großen Spaß macht.

 

Ines: Supi und das mit dem Muskelkater wird mit der Zeit bestimmt besser. ;) Habe ich noch etwas wichtiges vergessen? Gibt es sonst noch etwas spannendes von deiner Seite zu berichten? Ein besonderes Hobby vielleicht?

 

Anke: Hmmmm, also ich höre sehr gerne viel Musik und schreibe gelegentlich darüber (also über die Musik, nicht über das Hören) und das vor allem für den superspitzen Internetradiosender detektor.fm (der hier ja löblicherweise den ganzen Tag läuft!). Online Marketing und online Radio fetzt! :D

 

Ines: Na wenn das kein toller Schluss-Satz ist. ;) Dann bedanke ich mich für das nette Interview und wünsche dir ganz viel Spaß  und viele spannende Aufgaben bei Projecter.

 

Anke: Danke auch!

Projecter hautnah – Stefanie Michel

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Helene: Du bist jetzt schon einige Wochen bei uns und hast das Onboarding geschafft. Wie ist denn dein erster Eindruck von uns und deinen Aufgaben?

 

Stefanie: Mein erster Eindruck ist sehr gut – sowohl vom Team als auch von den Aufgaben. Ich wurde sehr freundlich von allen aufgenommen, empfand das Onboarding als gute Einleitung und gleich danach habe ich auch die ersten Aufgaben bekommen, war also gleich eingespannt. Sehr gut gefällt es mir, unterschiedliche Aufgaben von unterschiedlichen Personen zu bekommen, um verschiedenes auszuprobieren – und langweilig wird es so auch nicht. Ich habe in den ersten Wochen schon sehr viel dazu gelernt!

 

Helene: Das klingt doch sehr gut und es freut mich natürlich, dass es dir so gut gefällt. Wie bist du eigentlich zum Online Marketing im Allgemeinen und zu Projecter im Speziellen gekommen?

 

Stefanie: Zum Online Marketing bin ich einerseits durchs Studium gekommen, durch Lehrveranstaltungen in Online-Kommunikation und Social Media. Andererseits bin ich privat sehr oft online, um mich zu informieren, online zu bestellen, mit Freunden in Kontakt zu bleiben oder zu bloggen. Ich finde es toll, dass durch das Internet jeder die Möglichkeit hat, Inhalte zu veröffentlichen und in Echtzeit zu kommunizieren. Zu Projecter bin ich ganz klassisch durch eine Stellenanzeige gekommen, die ich gleich ansprechend fand und auch die Webseite hat mir super gefallen, also hab ich mich beworben. Außerdem würde ich gern auch später ins Online-Geschäft.

 

Sächische Schweiz

 

Helene: Da du es direkt ansprichst – was sind denn eigentlich deine Pläne für die Zukunft und nach dem Master?

 

Stefanie: Also grundsätzlich hätte ich gern nach meinem Master einen Job, der mir Spaß macht, wo ich mich selbst einbringen und Verantwortung übernehmen kann. Und da ich mich in Leipzig recht wohl fühle, würde ich auch ganz gern hierbleiben.

Eventuell könnt ich mir auch vorstellen, noch mal für ein paar Monate ins Ausland zu gehen, aber das entscheide ich, wenn es so weit ist. :)

 

Helene: Ganz schön ambitioniert, da drücken wir dir natürlich die Daumen, damit alles klappt. Apropos Ausland – du warst schon einmal ein Semester in Irland – Was war daran besonders interessant/schön und bist du auch allgemein sehr reiselustig?

 

Stefanie: Ja, reiselustig bin ich auf jeden Fall – und unternehmenslustig. Also so am Strand liegen ist nichts für mich, ich geh lieber wandern oder paddeln. Aber Städte wie Paris schau ich mir auch gern an – da ist dann meine Liste mit Dingen, die ich gern sehen möchte, viel länger als die Zeit, die ich dort verbringen kann.

Irland war sehr schön – das Land ist einfach unglaublich toll von der Landschaft her und vor allem immer wunderbar grün, selbst im Winter, wenn hier alles grau ist. Neben der Landschaft ist natürlich auch die Weggehkultur mit den ganzen Pubs und der Livemusik toll. Man muss sich nur daran gewöhnen, dass die Iren alles etwas locker sehen.

Ach ja, und der irische Akzent ist sehr niedlich :) .

 

Castle

 

Helene: Das klingt wirklich sehr schön, da beneide ich dich richtig (vor allem als kleiner Akzente-Freak). Und wenn du schon von der Reiselust so gut passt, muss ich natürlich auch eine typische Frage stellen, denn wie du bestimmt schon mitbekommen hast, sind die Projecterer fast alle recht sportlich unterwegs. Bist du auch ein Sportfan?

 

Stefanie: Ja, auf jeden Fall. Während meiner Schulzeit war ich fünf Jahre lang im Schwimmverein und bis zu vier mal die Woche im Wasser. An der Uni dann habe ich Kurse in Aerobic und Leichtathletik gemacht und zur Zeit geh ich drei- bis viermal pro Woche ins Fitnessstudio. Außerdem liebe ich Fahrrad fahren und bin sehr gern in der Natur und den Bergen.

 

Paddeln

 

Helene: Also eine richtige Sportskanone – und mit deinem Schwimmkenntnissen können wir dann den Projecter-Triathlon vervollständigen. ;) Hast du denn sonst noch ein spannendes Hobby oder besondere Fähigkeiten, von denen du uns erzählen möchtest?

 

Stefanie: Also mein größtes Hobby ist Musik. Ich höre gern Musik und kaufe auch sämtliche CDs noch im Original. Außerdem gehe ich gern auf Konzerte, hauptsächlich hör ich Metal und Rock, aber es kann auch mal was ruhiges wie Katie Melua sein. Ein bisschen klimper ich auch auf der Gitarre, aber da muss ich unbedingt mal wieder öfter üben. Und auf den Sommer freu ich mich vor allem, weil da die Festivalsaison wieder losgeht :) . Besondere Fähigkeiten… ich schreibe ganz gerne – und vor kurzem wurde sogar mal ein Gedicht von mir in nem Buch veröffentlicht.

 

Helene: Das klingt auf jeden Fall nach einer ausgefüllten Freizeit. Dann bleibt mir jetzt nur noch zu fragen, ob du sonst noch etwas loswerden willst? Vielleicht möchtest du jemanden grüßen?

 

Stefanie: Loswerden direkt nicht, nur: Danke, dass ihr mich so gut aufgenommen habt! Ich fühl mich echt wohl und freue mich auf weitere spannende Aufgaben!

 

Helene: Das klingt doch wie ein guter Abschluss! Vielen Dank für das Kompliment und natürlich auch für das nette Interview. :)

Projecter hautnah – Dennis Birkhölzer

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Ines: Hallo Dennis, du verstärkst als Praktikant schon eine ganze Weile das Projecter-Team. Wie sind denn so deine bisherigen Eindrücke von uns und von deinen Aufgabengebieten?

 

Dennis: Hallo Ines, also bis jetzt bin ich total begeistert. Alle hier im Büro sind absolute Profis in dem, was sie machen. So kommt es mir auf jeden Fall vor. Immer wenn ich eine Frage hatte – egal in welchem Bereich – konnte ich  jemanden finden, der sie mir verständlich und nicht in Fachchinesisch beantworten konnte. Vor allem die positive Einstellung finde ich super! Das Arbeitsklima ist sehr angenehm. Bis jetzt konnte ich auch mal jeden Bereich wenigstens ein bisschen kennenlernen. Einen Hauptaufgabenbereich habe ich noch nicht, bin aber mit meiner jetzigen Situation sehr zufrieden. Mal schauen, was da noch so auf mich zukommt :)

 

Ines: Na das hört sich doch schon mal sehr positiv an und das freut uns natürlich sehr. Du studierst Angewandte Medienwissenschaft. Wie kam es denn dazu, dass du nun ausgerechnet bei Projecter und damit beim  Online-Marketing gelandet bist?

 

Dennis: Ich studiere an der Technischen Universität in Ilmenau und im Studium haben wir uns bereits ein wenig mit Online Marketing befasst. Leider fand das nur in einer Vorlesung und daher sehr theorielastig statt. Natürlich war das alles so ganz nett und durchaus sinnvoll, aber da fehlt einem doch der Praxisbezug. Ich stehe gerade am Ende meines Studiums und habe mich daher dazu entschlossen doch schon ein wenig in die Arbeitswelt einzutauchen und zu schauen, was ich mit dem anfangen kann, was mir die Universität beibringen wollte ;) . Ausserdem ist es eine nette Abwechslung neben der Bachelorarbeit ein bisschen den Kopf aus den Büchern zu nehmen und etwas Praktisches zu machen.

 

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Ines: Das Online Marketing ist ja ziemlich breit gefächert. Gibt es denn jetzt schon  ein Aufgabengebiet, welches dir besonders viel Spaß macht, oder kannst du dich da noch nicht so genau  festlegen?

 

Dennis: Spaß macht mir zum Glück jeder Bereich, aber ich würde gerne mehr zum Thema Affiliate Marketing machen. Dieses Thema ist für mich komplett neu und noch ein wenig kompliziert. Genau das macht es so interessant.

 

Ines: Es werden noch viele spannende Themen auf dich zukommen, da bin ich mir sicher.  Wie sehen denn deine Pläne für die Zeit nach dem Studium aus? Hast du da  schon konkrete Vorstellungen vom perfekten Job?

 

Dennis: Oh, der perfekte Job? Na das ist doch einfach: Eine App erfinden, die für eine Milliarde verkaufen und dann auf einer Südseeinsel mit meiner Freundin leben. ;) Ich glaube ein perfekter Job kann alles sein, es muss eigentlich nur die Arbeitsatmosphäre stimmen und ein wenig Geld bringen. Einen Plan für die Zeit nach dem Studium habe ich noch nicht, ich möchte nur erst einmal meine Arbeit zu Ende schreiben und einen guten Job bei Projecter machen.

 

Ines: Absolut perfekt. Und wenn du gerade nicht mit deiner Abschlussarbeit oder hier bei Projecter beschäftigt bist, was machst du dann am liebsten während deiner Freizeit?

 

Dennis: Leider habe ich nicht besonders viel Freizeit. Wenn sich jedoch ein bisschen was an Zeit ergibt, gehe ich in den Zoo und versuche einen Pinguin zu klauen. Da ich erst vor kurzem nach Leipzig gezogen bin, bin ich auch noch damit beschäftigt meine Wohnung einzurichten, Regale zu befestigen und so weiter. Ich habe also immer etwas zu tun. Ich gehe auch gerne laufen, muss zur Zeit jedoch leider eine kleine Pause einlegen.

 

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Ines: Einen Pinguin klauen, das nenn ich ja mal eine nette Freizeitbeschäftigung. ;) Und wo du schon das Thema Laufen erwähnst, wie sieht es denn sonst so mit Sport aus? Wie sportlich bist du?

 

Dennis: Ich sehe mich eher als Denker. An die Sportlichkeit des Projecter-Durchschnitts komme ich noch nicht heran, aber genau das ist mein Ansporn. Es gibt zum Glück Apps, die einen über den eigenen aktuellen Leistungsstand und den der Kollegen, so weit sie die App nutzen, informieren. Daher weiß ich immer, wann zum Beispiel Katja und Max wie lange laufen waren. Leider sind mir die beiden konditionell weit überlegen, aber sie sollen sich da nicht in Sicherheit wiegen.

 

Ines: Das hört sich sehr ehrgeizig an. Da wünsch ich dir maximale Lauferfolge! Okay, dann kommen wir mal zum Thema Urlaub. Wie reiselustig bist du und wo liegen deine bevorzugten Reiseziele?

 

Dennis: Reisen finde ich klasse. Ich bin kein festgelegter Reisetyp: Großstädte erkunden, im Vogtland wandern gehen oder mit dem Interrail-Ticket durch Europa – das habe ich alles schon gemacht und alles war toll und ich möchte mich da auch auf nichts festlegen. Meine nächste Reise geht aber irgendwo hin, wo es warm ist und es Meer und Strand gibt ;)

 

Ines: Damit hast du ja eigentlich schon all unsere Projecter-Standard-Fragen beantwortet. Aber wie sieht es mit den Jahreszeiten aus? Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, welche Jahreszeit magst du am liebsten?

 

Dennis: Ich nehme den Herbst. Da ist es nicht mehr so warm, wie im Sommer, aber noch nicht so eisig.

 

Ines: Haben wir sonst noch etwas Wichtiges vergessen? Hast du, außer Pinguine zu klauen, vielleicht noch ein anderes  interessantes Hobby wovon wir wissen sollten?

 

Dennis: Spontan fällt mir da nichts ein.

 

Ines: Na gut, falls dir doch noch etwas einfällt lass es uns wissen! Dann bedanke ich mich an dieser Stelle für das nette Interview und wünsche dir eine schöne Zeit bei Projecter!

 

Dennis: Danke sehr :)

Neulich bei Projecter – Zitate

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Was haben Tobis Frisur, Jennifer Anistons Ohren und unsere Klogarnitur gemeinsam? Sie alle sind Thema einiger amüsanter Projecter-Aussprüche. Vor einiger Zeit haben wir schon einmal die schönsten Projecter-Zitate gesammelt. Seitdem ist viel passiert, die Projecterer haben sich vermehrt, wir sind umgezogen und, und, und. Während der ganzen Zeit musste natürlich geredet werden, deshalb können wir jetzt wieder einige besonders herausragende Projecter-Aussprüche präsentieren.

 

Mobbing im Büro?

Beginnen wir mit einem Thema, das jeden etwas angeht – Mobbing im Büro. Wir Projecterer sind da sehr vorbildlich, wie aus folgendem Zitat hervorgeht:

 

Tobi: Bea ist auch ganz unglücklich auf ihrem Platz. Hat sie gestern gesagt.
Bea: Das habe ich nicht gesagt – du hast gesagt: “Setz dich weg.”

 

Tobi hat sich allerdings ganz liebenswürdig für seinen Patzer entschuldigt – und musste sich auch selbst noch so einiges anhören.

 

Ralf (zu Tobis neuer Frisur): Das macht dich gleich 5 Jahre… äh – jünger. Ich dachte heute Morgen schon: “Wusste gar nicht, dass wir einen neuen Praktikanten haben?“

Ich wusste vorher gar nicht, dass du auch Ohren hast.

 

Projecter geht auch aktiv gegen Mobbing vor:

 

Steffi: Achja, Ralf, du wurdest jetzt zum Frauenbeauftragten ernannt.

Dennis: Ich bin dafür, dass Franzi Männerbeauftragte wird und dann immer sagt: „Stell dich nicht so an!“

Franzi: Genau, wir machen dann einen Opferkreis.

 

Katja: Ich hab jetzt auch gelesen, dass immer der Chef am Mobbing schuld ist.

 

Aber unter Freunden neckt man sich schließlich ein bisschen – psychische Schäden hat wohl noch kein Projecterer davongetragen.

 

Skurriles Fachwissen

Aber genug vom „Mobbing bei Projecter“.

Dass wir uns mit Online Marketing gut auskennen, ist natürlich Pflicht. Aber dass die Projecterer auch ganz andere Kenntnisse haben, zeigen diese Zitate:

 

Tobi: Nach Knigge ist es unhöflich, Gesundheit zu sagen. Damit weist ihr mich nämlich darauf hin, dass ich krank bin.

 

Bea zu Ingrid (über Jennifer Anistons Ohren): Woher weißt du denn, dass sie ihre Ohren hat anlegen lassen?

Ingrid: Hast du etwa keinen Google Alert für “Abstehende Ohren”??

 

Nadja: Kommt der Weihnachtsmann aus Finnland?

Helene (wie aus der Pistole geschossen): Richtig, das stimmt. (Gelächter)

Helene: Doch, das ist wirklich so!

 

Manche würden sagen, dass wir uns mit unserem seltsamen Wissen als Nerds outen. Aber Katja weiß, was wir wirklich sind:

 

Katja: Wir haben uns gerade nicht nur als Ossis, sondern auch noch als alt geoutet.

 

Wie jeder weiß, sind Ossis sehr von der Do it Yourself-Mentalität geprägt. Nur so sind vermutlich Dennis Wochenendbeschäftigung und die Selbstverständlichkeit, mit der diese aufgenommen wird, zu erklären:

 

Valeska: Dennis hat uns letztens erzählt, dass er mit der Leiter auf dem Balkon stand und fast drei Stockwerke runtergefallen wäre.

Nadja: Das klingt nicht so richtig… durchdacht.

 

Die deutsche Rechtschreibung

Als Onliner schreiben wir viel, deshalb liegt uns die deutsche Rechtschreibung sehr am Herzen. Das war auch der Grund für einen Rechtschreibung- und Grammatik-Workshop für alle Projecterer. Aber wenn es darum geht, die richtige Schreibweise herauszufinden, da brauchen wir weder Duden noch Google:

 

Janine zu Franzi: Schreibst du Thunfisch mit oder ohne h?

Franzi: Na, mit h. Netto macht das auch so.

(Erlaubt ist übrigens, wie wir jetzt erfahren haben, beides.)

 

Von Faxen und Büro-Sehenswürdigkeiten

Es gibt natürlich noch viel mehr Situationen, die nach außen etwas seltsam wirken könnten.

Wenn es zum Beispiel im Büro piept und sich alle verwirrt anschauen, dann könnte es 5 Minuten dauern bis Nadja das erstaunte Schweigen mit den Worten “Ich glaube, wir bekommen ein Fax?” bricht.

 

„Du musst mal auf’s Klo gehen, Luisa. Dann wirst du schon sehen, was da ist!“ meinte Valli neulich. Aber bevor ihr euch wundert – es ging um unsere neue Klogarnitur in Inkognito-Optik.

 

Und zu guter Letzt muss auch von einigen Zitaten die Rede sein, die nur aus einer Online Marketing Agentur kommen können:

 

Tobi: Wir müssen uns an den Gedanken gewöhnen, dass eine Facebook-Mitgliedschaft nichts mit Online-Affinität zu tun hat. Das heißt noch nicht, dass jemand auch nur richtig googeln kann!

 

Franzi: Und über den richtigen Fake-Account loggt man sich dann ein.

 

Janine: Google mobbt mich.

 

Neulich bei Projecter also. ;) Was für lustige Zitate oder absurde Situationen gibt es denn bei euch?


Projecter hautnah – Daniel Schalling

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Ines: Hallo Daniel, du bist seit  Anfang Juli  bei Projecter an Bord. Ich heiße dich nochmal herzlich willkommen und möchte gern wissen wie deine ersten Eindrücke vom Team und vom Büro sind.

 

Daniel: Hallo Ines, vielen Dank für die Begrüßung. Meine ersten Eindrücke sind durchweg positiv: Ein professionelles und aufgeschlossenes Team, von dem ich viel lernen kann, eine tolle Arbeitsatmosphäre und das Büro ist ja auch vom Feinsten. Ich konnte schon mehrfach bei Sonnenschein auf der Dachterrasse mein Mittagessen genießen.

 

Ines: So viel Lob, super! Das hören wir natürlich gern. :) Inzwischen liegt das Onboarding hinter dir und du hast bereits deine ersten Aufgaben gemeistert. Was macht dir denn bis jetzt am meisten Spaß?

 

Daniel: Derzeit helfe ich in einem Social-Media-Account mit, das macht mir besonderen Spaß. Facebook, Twitter, Google+ oder Blogs – das ist das Aufgabenfeld, mit welchem ich mich bereits vor Projecter schon am meisten auseinandergesetzt habe und das mich nach wie vor begeistert.

Als Zahlen- und Excelfanatiker hat es mir aber auch Spaß gemacht, bei einer Potenzialanalyse für die Nutzung verschiedener Affiliate-Netzwerke mitzuhelfen.

Insgesamt ist es für mich derzeit aber sehr spannend, mich mit den verschiedenen Online Marketing Kanälen auseinanderzusetzen und Aufgaben innerhalb dieser zu übernehmen.

 

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Ines: Du hast Medienmanagement studiert.  Wann und wie kam es denn zu deiner Begeisterung fürs Online-Marketing?

 

Daniel: Mh, wenn man ganz weit in meine noch junge Vergangenheit zurück geht, dann ging eigentlich alles mit einer Rockband los, in der ich Schlagzeug gespielt hatte. Um diese bekannter zu machen, hatten wir uns eine Website gebastelt. Das einzige Bandmitglied mit Internetverbindung (ja 2003 gab es noch Nicht-Onliner) war ich. So entwickelte ich meine ersten Online-Erfahrungen: HTML, CSS, Links setzen, Netzwerke aufbauen, usw. Damit einhergehend hab ich mich mit Grafikprogrammen auseinander gesetzt und Luft im Eventbereich geschnuppert.

Diese Dinge konnte ich im Medienmanagement-Studium optimal kombinieren. Während ich dann in Praktika und Studentenjobs den Fokus in Richtung Eventmanagement gelegt hatte, habe ich privat auch meine Online-Kenntnisse – learning by doing – ausgebaut. Vor allem Social Media und CMS hatten (und haben) es mir angetan. Die Krönung fand das alles in meiner Masterarbeit, in welcher ich Erfolgsfaktoren von Facebook Pages untersucht habe.

 

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Ines: Du bist also ein weiteres musikalisches Teammitglied. :) Und wie sieht es in Punkto Sport aus? Die Projecter-Crew ist bekanntlich ganz schön sportverrückt. Und du?

 

Daniel:  Sportverrückt ist vielleicht ein bisschen zu viel gesagt. Allerdings fahre ich jeden Morgen mit dem Fahrrad zu Projecter. ;) Außerdem bin ich am Wochenende bei schönem Wetter auch gern mit dem Fahrrad unterwegs, am liebsten beim Mountainbiking, quer über Felder und Wälder. Im Winter fahre ich gern Snowboard. Und ich spiele, völlig Männer-klischeehaft, total gern Fußball.

 

Ines: Na ich würde sagen das passt. Und fußballbegeisterte Jungs gibt es hier so einige. Da könnt ihr bald eine eigene Team-Mannschaft gründen. Was machst du sonst noch so in deiner Freizeit. Gibt es vielleicht noch ein besonderes Hobby?

 

Daniel: Mein größtes Hobby ist eigentlich das Schlagzeug spielen. Andere außergewöhnliche Hobbys hab ich  nicht.

 

Ines: Na das ist doch ein schönes und vor allem lautes Hobby. ;) Dann kommen wir doch gleich mal zu einer weiteren typischen Projecter-Interview-Frage.   Reihst du dich in Bezug auf deine Reiselust auch nahtlos ins Projecter-Team ein? Wo machst du am liebsten Urlaub?

 

Daniel: Ich bin gern unterwegs, vor allem mit Freundin und Freunden. Dabei mag ich solche Standard-All-Inclusive-Reisen irgendwie nicht. Vielleicht kommt das noch irgendwann. :) Stattdessen bin ich der Individual-Tourist, erkunde Dinge selbst und will was sehen, was nicht jeder sieht.

Ein Urlaub ist dabei jedes Jahr Pflichtprogramm: Kanu-/ Rafttour auf tschechischen Flüssen. In diesem Jahr fahren wir, glaub ich zumindest, den letzten befahrbaren Fluss, auf dem wir noch nicht in Tschechien waren.

Sonst war ich schon in verschiedenen Ländern unterwegs, wobei mir da noch einige auf meiner Reiseliste fehlen.

 

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Ines: Das mit dem Rafting hört sich spannend an. Da frag ich doch gleich mal weiter, diesmal darfst du kurz und knapp antworten. Backpack oder Hotel?

 

Daniel: Backpack

 

Ines: Strand oder Berge?

 

Daniel: Strand (ich liebe das Wasser)

 

Ines: Norden oder  Süden?

 

Daniel: Die Mischung machts.

 

Ines: Sommer oder Winter?

 

Daniel: Sommer und Winter.

 

Ines: Super! ;) Danke das ich dich ausfragen durfte! Das wars auch schon an Fragen, oder möchtest du noch etwas über dich erzählen was wir unbedingt wissen sollten?

 

Daniel: Eigentlich wisst ihr jetzt schon alles. Nur eines noch: Als waschechten Erzgebirger kann man mich immer mit "Glück auf!" begrüßen. :D

 

Ines: :D Dann wünsche ich dir in diesem Sinne viel Spaß und Erfolg bei deinen weiteren Aufgaben.

 

Daniel: Dankeschön!

Ein Tag ohne Facebook–eine Chronik der Grausamkeiten!

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Neeeeiiiiiiiiiheeeeeeen. Ein Schrei geht durch das Projecter Büro. Er scheint sich kollektiv aus den aufgerissenen Mündern der Mitarbeiter gelöst zu haben und schwebt nun erdrückend über der Szenerie. Doch was ist passiert? Ist der Strom oder noch schlimmer die Kaffeemaschine ausgefallen? Hat der Postbote das Paket voller Swarovski-Kaffeetassen fallen gelassen? Nein, stattdessen wurden an diesem Tag unsere schlimmsten Befürchtungen wahr! Facebook verabschiedete sich für einen ganzen Tag aus unser aller Leben. Wir schreiben den 30.02.2012! Nach langer Zeit des Verarbeitens haben wir uns entschieden, die Chronik dieses für uns tragischen und traumatisierenden Tages niederzuschreiben. Eine Art geschriebene Therapie – aber lest selbst!

 

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Alles begann mit dem besagten Aufschrei. Wir waren ratlos. Was war geschehen und was würde als nächstes passieren? Sollte der Facebook-Absturz nur der Auftakt zum Weltuntergang sein? Wir entschieden uns, zunächst Ruhe zu bewahren. Schließlich ist es in den meisten Situationen, außer vielleicht auf mitreißenden Konzerten, immer erst einmal angebracht, Ruhe zu bewahren. Für viele von uns hatte es schließlich ein Leben vor Facebook gegeben. Ärgerlich war es natürlich schon, dass wir nicht auf unsere Facebook-Seiten zugreifen konnten. Aber wer hätte ahnen können, dass dies das geringste Problem dieses schicksalsreichen Tages sein sollte?

 

Aber beginnen wir doch am Anfang des Tages..

 

9:30 Uhr: Tino will eigentlich nur kurz absprechen, was er heute noch aus dem Supermarkt mitbringen soll. Den Einkaufszettel, der zu Hause auf dem Küchentisch liegt, hat er natürlich vergessen. Normaler Weise würde er jetzt über den Facebook-Chat eine kurze Nachricht der Nachfrage absenden. Da dies heut nicht möglich ist, vertraut er auf sein Gedächtnis. Später im Supermarkt wird er die Tomaten für die Tomatensoße vergessen.

 

11:15 Uhr: Franzi arbeitet gerade so konzentriert wie noch nie. Keine Facebook-Meldung, die ihre Aufmerksamkeit fesselt oder sie von den wichtigen Dingen des Lebens ablenkt. Was sie nicht ahnt… während sie auf einer Welle der Produktivität reitet, verabreden sich ihre Freunde, die sie während ihres Auslandssemesters in England kennengelernt hat, in einer Facebook-Gruppe zu einem Re-union-Treffen. Da Franzi sich den ganzen Tag nicht meldet und ihre Freunde denken, sie hätte kein Interesse, wird sie aus der Gruppe ausgeschlossen. Sie wird niemals von diesem Treffen erfahren.

 

13:45 Uhr: Wie immer hatte sich Rebekka auf die Facebook Geburtstagsbenachrichtigungen verlassen. Doch ohne Facebook auch keine Benachrichtigungen! So vergisst sie an einem einzigen Tag die Geburtstage ihrer Schwester, ihrer fünft besten Freundin und eines bekannten Hamsters.

 

15.37Uhr: Hätte Helene an diesem Tag einen Blick in ihren Facebook Newsfeed werfen können, hätte sie erfahren, dass eine Freundin in Sydney eine Hochzeit in einer Schlachterei plant. Hätte sie diese Nachricht gelesen, hätte sie ihrer Freundin nicht nur abraten, sondern auch nach Australien fliegen können. So sieht sie drei Monate später verdutzt die Hochzeitsfotos ihrer Freundin, auf denen nicht Helene, wohl aber die Braut weinend in einem blutbefleckten Brautkleid zu sehen ist. Sie kann sich keinen Reim machen und lässt es…

 

17: 52 Uhr: Auch Nadja hätte an diesem Tag wohl lieber einen Blick in ihren Newsfeed werfen sollen. So verpasst sie 10 lustige Katzenvideos, ein Status Update über die emotionale Stimmung mindestens 12 ihrer Facebook-Freunde, die lustigste bild.de Schlagzeile des Jahrzehnts, diverse Umfragen zu ihren Lieblingsfilmen, Lieblingsorten, Lieblingsmenschen und Lieblingsmuskeln, sowie die Trennung einer ihrer Freundinnen, die sie später zusammen mit ihrem Ex-Freund zum Essen einladen wird. Mist!

 

18:58 Uhr: Katja schaltet sonst gelegentlich abends bei einem der zahlreichen Facebook-Spiele ab. Stattdessen spielt sie heute mit ihrer Familie Rommee. Sie verliert.

 

20:44 Uhr: Stefanies Lieblingsband hat sich entschieden alle Tickets für ihr geheimes Konzert am nächsten Wochenende in Leipzig über Facebook zu verlosen. Eine nette Idee, hätte Steffi an diesem Tag wie gewohnt die Neuigkeiten bei Facebook gelesen. Denn die Band wird sich nach dem Gratiskonzert auflösen.

 

22:30Uhr: Simones Kater verhält sich an diesem Tag besonders lustig. Wahrscheinlich war es der lustigste Tag in ihrem gemeinsamen Leben. Hätte Simone das Video ihres Katers ins Internet gestellt, wären beide nicht nur zur Internetberühmtheiten aufgestiegen, Simone wäre zukünftig auch durch die Talkshows dieses Landes getingelt und stinkreich geworden. So wird niemals jemand von den Geschehnissen zwischen Simone und ihrem Kater erfahren!

 

23:12 Uhr: Valeska und Janine sind auf der Suche nach einem Geburtstagstipp für eine gemeinsame Freundin. Valli hatte schon seit Wochen über ein Geschenk gegrübelt. Ihre Freunde diskutieren derweilen über ein passendes Geschenk in einem Facebook Gruppenchat. Da Valli und Janine nicht online sind, werden sie ausgeschlossen. Neben dem coolsten Geschenk des Jahrhunderts stellt Vallis und Janines Freundin am Tag ihres Geburtstags die geschenkte Topfpflanze der Beiden.

 

0:00 Uhr: Der Tag endet – Gott sei Dank!

Projecter Charity Aktion

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Im Rahmen unseres 5-jährigen Jubiläums möchten wir etwas Gutes tun und ein Projekt mit unseren Dienstleistungen unterstützen. So lautete der Plan. Doch wer könnte dafür in Frage kommen? Wie können wir helfen und ist unser Angebot überhaupt erwünscht? Nach einigen Recherchen und Gesprächen fiel die Wahl auf die Bergfilmnacht.
 
Bergfilmnacht
 
Dieses Event findet in diesem Jahr zum 15. Mal statt. Einst wurden 1.000 Besucher gezählt. In den vergangenen Jahren sank die Zahl. Das Ziel für dieses Jahr wäre, wieder auf annähernd 1.000 Besucher zu kommen. Dafür tun die Organisatoren einiges. Die Bergfilmnacht, im Kern eine Kurzfilmnacht mit Kletterfilmen, ist inzwischen zu einem Wochenend-Familien-Event geworden. So ist sie schon zu einem wahren “Bergfilmfestival” herangewachsen. Die diesjährige Bergfilmnacht findet vom 30.08. bis 01.09.2013 im Steinbruch Gaudlitzberg bei Wurzen statt. Es gibt bereits eine Website mit vielen Informationen zum Rahmenprogramm. Für die Website übernimmt Projecter eine SEO-Analyse.
 
Bergfilmnacht
 
Auf der Facebook Fanseite tummeln sich aktuell 107 Fans. Die Fanseite wird bislang von den Organisatoren des Events selbst gepflegt. Deren Zeit ist gerade während der heißen Vorbereitunsphase knapp. Daher übernimmt Projecter bis zur Veranstaltung die Betreuung der Fanseite und das Schalten von Facebook Ads.
 
Fanseite Bergfilmnacht
 
Wir freuen uns auf dieses Projekt, gerade der Bezug zu Bergen passt ja auch ganz gut zu uns!

SERIE: Account Manager-Interview SEM: Janine Fischer

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Wir haben angefangen, unsere Head ofs der unterschiedlichen Bereiche vorzustellen. Dabei darf nicht vergessen werden, dass auch unsere Account Manager einiges zu erzählen haben. Deswegen gibt es jetzt auch von ihnen Tipps und Tricks. Heute stellen wir Janine Fischer vor, Expertin für die Kanäle Social Media Marketing und SEM/SEO.
 
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Erzähl uns etwas von Dir. Wie lange bist Du schon im Suchmaschinenmarketing tätig? Was ist Dein Hauptziel bei der Arbeit mit Google AdWords?
 
Wie ich gerade feststelle, bin ich seit genau 2 Jahren bei Projecter ;) und damit auch im Suchmaschinenmarketing unterwegs. Mein Handwerk habe ich als Trainee bei Projecter erlernt. Erste Berührungspunkte gab es aber schon vorher.
 
Die ersten Schritte habe ich im Start-Up Bereich gemacht. Beratend stand ich Existenzgründern vor allem im klassischen Marketing zur Seite. Einen großen Teil meiner Zeit habe ich auch damals schon online verbracht. So war der Weg ins Online Marketing nicht mehr weit. Die Entscheidung war definitiv die Richtige!
 
Vor allem die enge und persönliche Zusammenarbeit mit unseren Kunden macht diesen Beruf so spannend. Dabei sind die Ziele unserer Kunden ebenso unterschiedlich, wie sie selbst. Dieser Individualität versuchen wir in unserer täglichen Arbeit gerecht zu werden.
 
Eine umfassende Beratung ist dabei das A und O. So stehen die Bedürfnisse unserer Kunden im Mittelpunkt und werden auf die Funktionen von Google AdWords individuell zugeschnitten. Von der Account-Struktur bis hin zur Erstellung der Anzeigen werden alle Möglichkeiten, die uns das Suchmaschinenmarketing bietet, auf die relevanten Suchanfragen der potenziellen Zielgruppen abgestimmt.
 
Es gibt Unmengen an Metriken in AdWords. Was sind Deine Top 3 der Key Performance Metriken für AdWords und warum?
 
Die Ziele unserer Kunden stehen im Mittelpunkt. Sie entscheiden auf welchen Kennzahlen der Fokus liegt. Dabei ist Transparenz besonders wichtig.
 
Als Performance-Agentur sehe ich im CPO die Kennzahl mit dem größten Potenzial. Unsere Beratung beginnt bereits bei der Festlegung der Ziele. Reine Umsatzziele sind nur selten sinnvoll. Festgelegte Zielwerte zu erreichen und dabei den Kostenfaktor nie aus den Augen zu verlieren – das ist unser Anspruch. Der CPO zeigt uns das Verhältnis von Umsatz und Kosten an und ist für E-Commerce Shops eine geeignete Metrik um den Erfolg des Kanals zu messen.
 
Um CPO Ziele zu erreichen ist die Optimierung anderer Metriken unabdingbar. Als SEM Account Manager spielt die Klickrate eine zentrale Rolle. Ziel ist es die Relevanz der Anzeigen auf die Suchanfragen der potenziellen Kunden abzustimmen.
 
Je geeigneter die Anzeigen für die Suchanfragen der User sind, desto stärker entwickelt sich die CTR. In Kombination mit den richtigen Keywords und optimierten Landingpages ist auch ein hoher Qualitätsfaktor enorm wichtig.
 
Steht für Kunden, die Steigerung des Image im Vordergrund, sind Display Anzeigen eine gute Wahl und die Anzahl der Klicks wird zur wichtigsten Kennzahl. Aber – den Traffic zu steigern reicht allein nicht aus. Auf relevanten Traffic kommt es an. Wieder steht die Klickrate im Mittelpunkt. Hier gilt es anzusetzen und die vielfältigen Targeting-Möglichkeiten des Google Display Netzwerks zu nutzen.
 
Beschreibe Deinen AdWords Management Arbeitsablauf. Wenn Du Deine Accounts optimierst, wie entscheidest Du, was Du als nächstes mit Deinem Account machst? Wie und wo setzt Du Schwerpunkte?
 
Im Suchmaschinenmarketing können kleinste Optimierungen große Änderungen hervorrufen. Während Suchmaschinenoptimierung auf langfristige Erfolge ausgerichtet ist, können im Suchmaschinenmarketing bereits kurzfristig Ziele erreicht werden.
Ein täglicher Account Check ist daher ein Muss. Die Konkurrenz schläft nie und so sind Anpassungen an aktuelle Entwicklungen im Account Pflicht. Gebote müssen angepasst und Keywords bearbeitet werden.
 
Ist ein Account ausgebaut und valide Daten sind vorhanden, gilt es die Zugpferde des Accounts zu stärken und weitere Potenziale auszuloten. Regelmäßige Auswertungen der Suchanfragen, Einbuchen neuer Keywords und Ausschließen irrelevanter Keywords gehören zum Alltag eines Account Managers. Dasselbe gilt für die performance-schwachen Kampagnen. Dabei dürfen die Ziele nie aus den Augen gelassen werden und stehen bei allen Entscheidungen im Mittelpunkt.
 
Diese regelmäßig wiederkehrenden Aufgaben bilden die Basis unserer Arbeit.
 
Kannst Du Deine AdWords Management Strategie beschreiben? Wie legst Du Deine Kampagnenziele fest?
 
Voraussetzung für einen gut funktionierenden Account ist eine geeignete Struktur. Die Produkte bzw. Dienstleistungen müssen optimal abgebildet werden können. Gibt es unterschiedliche Ziele, müssen sich diese in der Kontostruktur wiederspiegeln.
Den Anfang macht eine klare Unterscheidung zwischen Performance Kampagnen und Kampagnen, die rein auf Trafficgenerierung oder Branding ausgerichtet sind. Anzeigen, die auf die Google Suche ausgerichtet sind, sollten eindeutig von Display Anzeigen getrennt werden. Nur so kann eine Optimierung gewährleistet werden, welche die einzelnen Ziele nicht aus den Augen verliert.
 
Für Entscheidungen, welche Anzeigen funktionieren und welche Keywords den Performance Zielen gerecht werden, sind vor allem valide Daten wichtig – ein funktionierendes Tracking vorausgesetzt.
Auswertungen zu Keywords mit wenigen Impressionen und Klicks haben keine Grundlage. Dasselbe gilt für Anzeigen. Von verfrühten Entscheidungen sollte man daher absehen.
 
Hast Du irgendwelche Tipps & Tricks für SEM Manager, die nicht so erfolgreich sind?
 
Die Kampagnenübersicht gibt uns einen schnellen Überblick über die aktuelle Performance des Accounts. Google AdWords hält aber auch andere Einblicke für uns parat, die für einen optimierten Account nicht außer Acht gelassen werden sollten.
 
Für mich ist die Auswertung einzelner Dimensionen unverzichtbar. An welchen Wochentagen ist die Performance besonders stark? Ist meine Zielgruppe eher nachts aktiv und auf der Suche nach meinen Produkten und Dienstleistungen? Oder eher tagsüber? Wie sucht meine Zielgruppe? Über Desktop Rechner, bequem auf der Couch mit dem Tablet oder unterwegs mit dem Smartphone? Wo leben meine Kunden? Welche Regionen sind für mich besonders interessant? Gibt es Standorte, die ich bisher vernachlässigt habe?
 
Mit diesen Metriken lassen sich geeignete Einblicke gewinnen und optimal auf den Account anwenden.

Das Partnerprogramm: Franziska Neubert

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Jetzt haben wir alle unser männlichen Affiliate Manager vorgestellt und wollen uns also den Damen zuwenden. Den Anfang macht das Partnerprogramm Franziska Neubert, das besonders mit seinem sonnigen Gemüt besticht.


 

 

Programm Beschreibung:

Das Partnerprogramm Franzi überzeugt mit seiner Liebe zur Kommunikation und einem strahlenden Lächeln. So fällt es ihm nicht schwer, Merchants und Affiliates informiert und auch motiviert zu halten. Die hervorragenden Englischkenntnisse des Partnerprogramms Franzi ermöglichen internationales Vorgehen. Stets auf dem neuesten Stand der Branchennews arbeitet das Partnerprogramm an der Optimierung aller Vorgänge, um eine Umsatzsteigerung zu erzielen. Die Sonderaktion “Sonniger Tag” ermöglicht regelmäßig erstaunliche Ergebnisse.

 

Start Partnerprogramm (Start der Arbeit im Affiliate Marketing): Juni 2011

Cookie Dauer: (Anzahl der Monate, die sie im Affiliate Marketing tätig ist): 10

Regionale Einschränkung: Sachsen, Leipzig

 

Provisionsstaffel:

Stufe 1 (Anzahl, der aktuell betreuten Affiliate Programme): 2

Stufe 2 (Anzahl, der jemals betreuten Affiliate Programme): 3

 

Branchen / Kategorien: Süßigkeiten, Kreative Schokolade, individuelle Geschenkideen für Kinder

Keywords (aktuell betreute Kunden): Meine Wunschpraline, Bulbby

Einschränkungen: Knoblauch, Pessimismus

 

Werbemittel:

 

 

Bewerben Sie das Partnerprogramm Franzi ab sofort!

 

Das Partnerprogramm: Anke Behlert

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Es ist wieder einmal an der Zeit, eine unserer Affiliate Managerinnen vorzustellen.

 

 

Programm Beschreibung:

Das Partnerprogramm Anke ist eines unserer beliebten Start-Ups im Affiliate Bereich. Ursprünglich nur über Suchmaschinenmarketing präsent, erobert es nun die Welt des Affiliate Marketings. Seine Vielfältigkeit und einfache Integration in verschiedenste Themen sind dabei von Vorteil. Besonderer Fokus liegt beim Partnerprogramm Anke auf der Bekanntmachung der aktuellsten Aktionen, Produkte und Programmerweiterungen. Nicht zu vergessen ist auch die zielstrebige Ausrichtung des Programmes, das stets auf Umsatzsteigerung bedacht ist.

 

Start Partnerprogramm (Start der Arbeit im Affiliate Marketing): März 2012

Cookie Dauer (Anzahl der Monate, die sie im Affiliate Marketing tätig ist): 3

Regionale Einschränkung: Sachsen, Leipzig

 

Provisionsstaffel:

Stufe 1 (Anzahl, der aktuell betreuten Affiliate Programme): 2

Stufe 2 (Anzahl, der jemals betreuten Affiliate Programme): 4

 

Branchen / Kategorien: PC-Ware, Energie sparen

Keywords (aktuell betreute Kunden): mySN, Grünspar

Einschränkungen: Kaffee-Entzug

 

Werbemittel:

 

 

Bewerben Sie das Partnerprogramm Anke ab sofort!

 

SERIE: Account Manager SEM – Valeska Neubert

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Und weiter geht’s mit unserer Serie, in der wir die Projecter Account-Manager vorstellen. Dieses Mal beantwortet Valeska, Expertin für SEO/SEM, unsere Fragen und gibt Tipps und Tricks aus ihrem Bereich preis.

Valeska NeubertErzähl uns etwas von dir. Wie bist du zum Online Marketing gekommen und wie lange bist du schon im Suchmaschinenmarketing tätig? Was ist dein Hauptziel bei der Arbeit mit Google Adwords?

Französisch, Soziologie, Kommunikations- und Medienwissenschaft … und dann: Online Marketing. So in etwa kann man meinen Weg zum Online Marketing beschreiben. Der Einstiegspunkt war jedoch die Suchmaschinenoptimierung in einer kleinen Agentur während meines Studiums. Hier habe ich eine gewisse Leidenschaft für Online Marketing entdeckt, der ich nach meinem Studium bei Projecter weiter nachgehen konnte.

Seit nunmehr zwei Jahren bin ich bei Projecter und habe dabei viel gelernt. Vor allem im Bereich Suchmaschinenmarketing, denn damit hatte ich vor Projecter noch gar nichts zu tun. Durch den Einstieg als Trainee waren die notwendigen Fähigkeiten jedoch schnell erlernt – auch dank unserer guten Strukturen was die Wissensvermittlung anbelangt.

Im Gegensatz zur Suchmaschinenoptimierung hat Google Adwords den klaren Vorteil, dass man Erfolg und Misserfolg innerhalb kürzester Zeit und mit Hilfe valider Daten messen kann. Deswegen kann man die eigene Arbeit gut auswerten und den Account zu möglichst guten Leistungen trimmen. Das ist es auch, was mir in der täglichen Arbeit am Account den meisten Spaß macht: Aus dem vorhandenen Budget das Meiste herausholen und dabei verschiedene Tools und Anzeigenformate, die Google uns an die Hand gibt, testen.

Geht es um die neuesten Betas bin ich immer gern vorne mit dabei, um mir ein Bild der zahlreichen Neuerungen zu machen und die Kunden entsprechend beraten zu können.

Kurz und gut: Die Ziele des Kunden sind auch meine Ziele.

Es gibt Unmengen an Metriken/Messeinheiten in Adwords. Was sind deine Top 3 der Key Performance Metriken für Adwords und warum?

Wenn es um die Performance des Accounts geht, liegen drei Metriken klar auf der Hand: Conversionrate, Umsatzwerte sowie der CPO. Sind alle Daten vorhanden, kann man den Account entsprechend optimieren.

Dennoch gibt es auch andere Indikatoren, die ich mir in der täglichen Arbeit anschaue, um die Leistung eines Adwords Kontos weiter zu steigern. Zum Beispiel die Klickrate und den Qualitätsfaktor. Mit beiden Metriken hat man weitere Stellschrauben, um einen gut laufenden Account weiter zu verbessern.

Darüber hinaus werfe ich auch gern einen Blick über den Tellerrand, nicht nur durch die Nähe zur Suchmaschinenoptimierung. Landing Page Optimierung ist ein spannendes Thema, welches nicht nur unsere Kunden beschäftigt. Die verschiedenen Hebel auf der Website und ihr Einfluss auf den User lohnen oft einen zweiten Blick und schon kleine Änderungen können zum Beispiel die Conversionrate deutlich zum Positiven beeinflussen.

Beschreibe deinen Adwords Management Arbeitsablauf. Wenn du deine Accounts optimierst, wie entscheidest du, was du als nächstes mit deinem Account machst? Wie und wo setzt du deine Schwerpunkte?

Da ich ein Fan von guter Organisation bin, ist auch meine tägliche Account Arbeit gut strukturiert. Neben dem täglichen Blick und allgemeinen Optimierungen in allen Accounts, nehme ich mir jedes Konto einmal pro Woche genauer vor und gehe mit den Optimierungen in die Tiefe. Dazu zählen unter anderem das Einbuchen negativer Keywords, die Kontrolle der Performance der Anzeigentexte sowie der Check der Anzeigenerweiterungen.

Darüber hinaus habe ich mir auf Keyword-Ebene verschiedene Filter angelegt, mit denen ich auf einen Blick sehen kann, wer die Top- und wer die Low-Performer sind. Entsprechend passe ich die Keyword Gebote an und optimiere diese Anzeigengruppen sehr gezielt.

Durch einen sehr kleinteiligen Aufbau der Accounts, kann man kostenintensive Keywords und Anzeigengruppen sehr schnell erkennen und entgegensteuern. Ein Blick auf die wichtigsten KPIs des Kunden, etwas CPO und Warenkorb runden den Optimierungsreigen ab. :-)

Mein Ziel ist immer, die Leistung so zu steigern oder zu drosseln, dass der Account nicht überoptimiert ist, aber auch nicht zum Stillstand kommt.

Kannst du deine Adwords Management Strategie beschreiben? Wie legst du deine Kampagnenziele fest und woran erkennst du, welche Ziele realistisch sind – oder eben nicht?

Der Vorteil der Agenturarbeit ist, das die Kunden die Ziele für die Adwords Konten vorgeben. Somit weiß ich genau, an welchen Stellschrauben ich noch drehen muss, um diese zu erreichen.

Natürlich gebe ich den Kunden gern Input zu weiteren Möglichkeiten, die Adwords bietet, um einen gut laufenden Account noch weiter ausbauen zu können. Einige grundlegende Anzeigenformate kann man insbesondere Online Shops immer empfehlen: Etwa Product Listing Ads oder Remarketing Kampagnen.

Wie in vielen Bereichen des Lebens ist auch bei Google Adwords Erfahrung eine gute Grundlage für viele Entscheidungen. Da man sich aber nicht in jedem Bereich gut auskennt, versuche ich den Kunden keine Versprechungen zu machen, sondern die ersten Monate zu nutzen, um Erfahrungen und Werte zu sammeln. Somit gehen wir auf Nummer sicher, dass wir alle relevanten Themen zumindest schon einmal getestet haben. Im zweiten Schritt können die schlecht performende Kampagnen und Anzeigengruppen dann immer noch pausiert werden.

Hast du irgendwelche Tipps und Tricks für SEM Manager, die nicht so erfolgreich sind?

Leider kann ich an dieser Stelle keine neuen Tipps aus dem Hut zaubern. Prinzipiell sollte man das Konto möglichst kleinteilig aufbauen, um gute Qualitätsfaktoren und damit verbunden niedrigere CPCs zu erreichen.

Zudem sollte jeder SEM Manager Zeit in verschiedene Tests investieren, um Top Performer in einem frühen Stadium verorten und entsprechend stärken zu können. In diesem Zusammenhang stehen Innovation und die Offenheit, auch einmal etwas Neues zu probieren, bei meiner Arbeit mit im Fokus. So kann ich sicher stellen, dass ich für den Kunden mein Bestes getan habe.

A propos: Eine enge Zusammenarbeit mit dem Kunden, insbesondere wenn man das Produkt nicht kennt, ist eine wertvolle Wissensquelle. Denn wer weiß über Top Performer, Keywords und seine Zielgruppe besser Bescheid, als das werbetreibene Unternehmen? Dazu muss man nicht zwangsläufig ein Teil dessen sein, sondern genau zuhören, offene Ohren für Neuigkeiten haben und vor allem viel Nachfragen. Dann fühlt sich auch der Kunden gut aufgehoben!


Projecter hautnah – Jörn-Henning Daug

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Schon seit ein paar Wochen ist Jörn-Henning in unserem Team und unterstützt uns als Praktikant. Wie gewohnt steht er Ines Rede und Antwort und stellt sich im Interview vor. Herzlich willkommen!

Ines: Hallo Jörn-Henning, du bist unser neues Projecter-Teammitglied und schon einige Tage bei uns. Erzähl mal, wie ist dein erster Eindruck?
Jörn-Henning: Hallo, mein erster Eindruck ist sehr positiv. Ich mag die lockere Atmosphäre und den Umgang miteinander.
Ines: Wie kam es denn dazu, dass du dich ausgerechnet bei uns als Praktikant beworben hast? Und was reizt dich am Online-Marketing?
Jörn-Henning: Ich hatte schon vorher in dem Bereich studiert und ein Praktikum absolviert. Jetzt, mit meinem neuen Studium, wollte ich meine Praxiskenntnisse noch weiter ausbauen. Am Online-Marketing finde ich faszinierend, dass es nicht immer der gleiche Tagesablauf ist. Sehr oft muss man sich an neue Begebenheiten anpassen. Durch einen Tipp bin ich dann auf Projecter gestoßen.

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Ines: Und wie sehen deine Pläne für die Zukunft aus?
Jörn-Henning: Zunächst möchte ich mein Studium abschließen und nebenbei ein wenig arbeiten. Danach weiß ich noch nicht, wohin mein Weg mich führt.
Ines: Es gibt ja auch noch ein Leben neben Studium und Arbeit, was machst du denn während deiner Freizeit am liebsten?
Jörn-Henning: Neben der Arbeit spiele ich viel Schach, bin bei Hochschul TV aktiv und treibe ein wenig Sport. Demnächst steht auch ein kleiner Tanzkurs auf meinem Plan.
Ines: Sehr schön. Und wie sieht es in Punkto Reisen bei dir aus? Reihst du dich in die Fraktion der Weltenbummler im Projecter-Team ein?
Jörn-Henning: Es hält sich in Grenzen. Mir reicht oft ein kleiner Urlaub in Skandinavien. Südamerika, beispielsweise reizt mich nicht so sehr.
Ines: Dann muss ich dir die Frage nach Süden oder Norden gar nicht mehr stellen. ;) Aber wie sieht es mit deinen Reisegewohnheiten aus wenn du unterwegs bist? Backpack oder doch lieber Hotel?
Jörn-Henning: Lieber das Backpack. Obwohl ich aber auch Ferienwohnungen genutzt habe. Es ist wohl eine gesunde Mischung.
Ines: Und was fasziniert dich mehr, Strand oder Berge?
Jörn-Henning: Strand. Vor allem der Ostseestrand.
Ines: Oh ja, ich bin auch ganz großer Ostseefan. ;) Und jahreszeitentechnisch, was magst du lieber, Sommer oder Winter?
Jörn-Henning: Die Ostsee ist ja auch wunderschön :) Ich mag den Sommer mehr als den Winter.

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Ines: Da kann ich mich in beiden Punkten komplett anschließen. ;) Gibt es sonst noch nette Anekdoten, die Du uns an dieser Stelle nicht vorenthalten möchtest?
Jörn-Henning: Spontan fallen mir ein paar ein, wie das Kellnern bei Graf Bismarck oder als ich auf Rügen meinen schneereichsten Winter erlebt habe. Aber ich denke, das würde hier den Rahmen sprengen.
Ines: Also jetzt hast du uns aber schon neugierig gemacht. Die Kellner Story würde ich jetzt doch gern hören wollen. ;)
Jörn-Henning: Na gut :) Ich habe in Hamburg eine Zeit lang für eine Zeitarbeitsfirma im Service gearbeitet. Dadurch kam ich in der Stadt sehr viel rum. U.a. auch im Schloss Friedrichsruh bei Graf Bismarck. Er gab ein kleines Frühstücksbankett. Für mich war es sehr interessant, einmal die Räumlichkeiten als Kellner zu sehen, die man sonst nicht einfach so zu sehen bekommt.
Ines: Spannende Sache. ;) Prima, dann danke ich dir für das aufschlussreiche Interview und wünsche dir noch ganz viel Spaß bei deinen zukünftigen Aufgaben!
Jörn-Henning: Bitte schön und danke für das nette Gespräch.

Projecter hautnah – Stefan Elbinger

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Ines: Hallo Stefan, an dieser Stelle nochmal herzlich Willkommen bei uns! Du verstärkst unser Team seit Mitte April und kümmerst dich hauptsächlich um den IT-Bereich. Wie gefällt es dir denn bisher bei uns?

Stefan: Hallo Ines, ja ich kümmere mich um die IT-Probleme und alles, was in dem Bereich so anfällt. Es gefällt mir hier prima. Eine sehr offene Arbeitsatmosphäre und super freundliche Kollegen. So habe ich es mir gewünscht.

StefanElbinger_3.jpgInes: Das freut uns sehr, dass du dich wohlfühlst bei uns.
Bevor du bei der Projecter-Crew angeheuert hast, warst du mehrere Jahre als Fahrradkurier tätig. Es ist doch bestimmt eine große Umstellung, nun den ganzen Tag im Büro zu verbringen, oder?

Stefan: Ja das stimmt, vorher den ganzen Tag an der frischen Luft und jetzt Büro. Der körperliche Verschleiß als Radkurier ist aber sehr hoch, deshalb wollte ich es so und wusste worauf ich mich einlasse. Ich genieße es und in meiner Freizeit habe ich immer noch genug Zeit mich auszupowern.

Ines: Stimmt. Nach deiner Ausbildung zum Fachinformatiker hast du ja Sportwissenschaften studiert. Du bist also während deiner Freizeit sehr sportlich unterwegs?

Stefan: Ein Leben ohne Sport kann ich mich nur schwer vorstellen. Ich liebe es einfach zu laufen oder auf dem Fahrrad zu sitzen und sich auch ab und an bei einem Wettkampf zu messen, um zu schauen, wo man sportlich steht.

Ines: Das hört sich spannend an und du fügst dich damit nahtlos ins sportbegeisterte Projecter-Team ein. Und was machst du, außer Sport, während deiner Freizeit sonst noch gern?

Stefan: Ich interessiere mich sehr fürs Kochen und Ernährung im allgemeinen und speziell für Paleoernährung. Das ist eine Anlehnung an die Ernährung zur Steinzeit. Damit macht man sich bei Vegetariern und Veganern keine Freunde, aber ich sag immer Leben und leben lassen. Ansonsten verbringe ich auch mal die ein oder andere Minute mit Computerspielen.

Ines: Paleoernährung, was es nicht alles gibt. Wieder was dazu gelernt. ;)
Und wie sieht es in Punkto Reiselust bei dir aus? Bist du auch so reiselustig wie  das Projecter-Team?

StefanElbinger_2.jpgStefan: Reisen ist toll. Die letzten 2 Reisen gingen in die USA, Ostküste und Route 66. Das war grandios. Wenn man sich abseits der Mainstream-Metropolen aufhält, kann man wahnsinnige Natur entdecken. Mein Traum ist, einmal den Appalachian Trail abzuwandern, dafür muss man aber mal eben ein halbes Jahr einplanen. Ein Projekt, was sicher noch ein paar Jahre auf sich warten lässt.

Ines: Wie ich sehe, passt du auch mit deiner Abenteuerlust hervorragend ins Team. ;) Die Frage nach Backpack oder Hotel erübrigt sich da ja schon fast. ;)
Dann frag ich mal, Strand oder Berge?

Stefan: Schwierige Frage. Da Strand die letzten Jahre etwas kurz kam, würde ich für diesen Sommer Strand sagen. Im Winter dann aber endlich wieder Berge und (Abfahrts)Ski.

Ines: Norden oder  Süden?

Stefan: Immer diese schwarz/weiß Fragen ;) Süden!

Ines: Du hättest ja auch ganz bunt mit Osten oder Westen antworten können. ;) Dann frag ich bei den Jahreszeiten mal nicht ganz so schwarz/weiß. ;) Welche ist deine Lieblingsjahreszeit?

Stefan: Der Spätfrühling/Frühsommer ist toll. Die Tage sind lang, die Temperaturen noch nicht zu heiß. Einfach Perfekt.

Ines: Dagegen gibt es wirklich nichts einzuwenden. ;)
Haben wir noch etwas Wissenswertes vergessen? Dann darfst du uns das natürlich auf keinen Fall vorenthalten. Also?

Stefan: Mh, mir fällt nichts weiter ein.

Ines: Dann bedanke ich mich für das nette und informative Interview und wünsche dir viel Spaß bei Projecter.

Stefan: Das kann ich nur zurückgeben, danke für das nette Interview. :)

Projecter hautnah – Johannes Niehuis

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Johannes gehört seit ein paar Wochen zum Projecter Team und unterstützt uns vor allem in den Bereichen SEM und Affiliate. In diesem Interview stellt er sich vor und gibt uns einen Einblick, was ihn neben dem Online Marketing fasziniert. Willkommen im Team, Johannes!

Ines: Hallo Johannes, du verstärkst unser Team seit kurzem als Werkstudent.  Erzähl uns doch mal deine Eindrücke der ersten Wochen bei uns?

Johannes: Da weiß ich ehrlich gesagt gar nicht genau, wo ich anfangen soll, da ich in der relativ kurzen Zeit, in der ich hier bin, schon viel erlebt habe. Auf jeden Fall muss ich aber das sehr sympathische Team hervorheben, in dem ich mich sehr wohl fühle und bei Fragen stets einen kompetenten Ansprechpartner finde. Außerdem wurde die Arbeit bisher nie langweilig, da ich immer wieder andere Aufgaben übernehmen konnte und schon viele verschiedene Kundenprojekte unterstützen durfte.

Johannes_1.pngInes: Danke für das nette Kompliment, darüber freuen wir uns natürlich sehr.

Du studierst  Wirtschaftswissenschaften an der Uni Leipzig. Wie bist du denn auf uns aufmerksam geworden?

Johannes: Das stimmt! Da mich bei meinem Studium der Bereich Marketing besonders interessiert, suchte ich nach einem Studentenjob in diesem Bereich. Auf Projecter bin ich dann (wie könnte es anders sein) online aufmerksam geworden.
Zugegebenermaßen ist eigentlich meine Freundin online darauf aufmerksam geworden, und hat mir davon berichtet.

Ines: Was fasziniert dich denn am Online Marketing und welcher Bereich spricht dich am meisten an?

Johannes: Am Online Marketing fasziniert mich besonders, dass man die Wirkung der Marketingmaßnahmen im Gegensatz  zu vielen Offline-Maßnahmen relativ leicht und sehr detailliert messen kann. Außerdem finde ich Online Marketing spannend, da es sich ständig verändert und weiterentwickelt. Im Moment arbeite ich bei Projecter hauptsächlich im SEM-Bereich. Aber auch die Arbeit im Social-Media-Bereich oder Affiliate Marketing stelle ich mir interessant vor.

Ines: Und welche Onlinekanäle nutzt du privat am meisten?

Johannes_2.pngJohannes: Ich bin bei Facebook angemeldet, kaufe gern online ein, schaue online Nachrichten oder Serien, höre Podcasts und nutze auch für mein Studium häufig das Internet. Außerdem erstelle ich auch selbst Internetseiten.

Ines: Und wie gestaltest du deine Freizeit wenn du mal nicht online bist?

Johannes: In der Freizeit bin ich gern kreativ und beschäftige mich neben dem Webdesign auch mit Grafikdesign und mache gern Fotos. Ich gehe auch gern ins Kino und schaue da am liebsten Arthouse-Filme. Jetzt kommt bestimmt noch obligatorische die Sport-Frage, oder? ;)

Ines: Oh, woher wusstest du das jetzt  mit der Sportfrage? ;) Na dann erzähl mal, wie sportlich bist du?

Johannes: Wahrscheinlich nicht so sehr wie die hohe Projecterdurchschnittssportlichkeit. Aber Sport macht mir an sich auch Spaß.

Ines: Und wie sieht es mit deinen Reisegewohnheiten aus? Bist du reiselustig?

Johannes: Auf jeden Fall! Bis jetzt war ich zwar leider nur in Europa unterwegs, aber ich habe noch sehr viele Ziele auf meiner Liste.

Ines: Wenn du unterwegs bist, was ist dir dann lieber, Backpack oder Hotel?

Johannes_3.pngJohannes: Find ich beides gut. Vielleicht zuerst ein paar Wochen Backpack und danach ins Hotel zur Erholung.

Ines: Und zieht es dich eher in die Berge oder an den Strand?

Johannes: Eher an den Strand.

Ines: Also bist du mehr für den Sommer, oder magst du auch den Winter?

Johannes: Wenn die Sonne scheint, mag ich auch die Herbst- und Wintermonate sehr gerne.

Ines: Haben wir noch etwas Wissenswertes vergessen? Ein ausgefallenes Hobby vielleicht?

Johannes: Hm. Ich glaube das war so das Wichtigste.

Ines: Dann werfen wir noch einen kleinen Blick in die Zukunft. Wie geht dein Lebenslauf weiter? Was hast du noch für Pläne?

Johannes: Nach meinem Bachelor möchte ich gern noch ein Masterstudium machen, gern mit Schwerpunkt Marketing und langfristig in diesem Bereich arbeiten. Aber zunächst mal freue ich mich auf eine interessante Zeit hier bei Projecter.

Ines: Dann danke ich dir für das aufschlussreiche Interview und wünsche dir weiterhin viel Spaß bei uns!

Johannes: Vielen Dank!

Projecter hautnah – Susann Ermes

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Wir stellen euch regelmäßig neue Projecter Team-Mitglieder vor. Heute erfahrt ihr mehr über Susann, unsere neue Werkstudentin. Sie ist nicht nur eine Verstärkung für unsere alltägliche Arbeit, sondern auch ein Zugewinn für die Projecter Sport-Aktivitäten. Da kann der nächste Firmenlauf ja kommen! Willkommen bei Projecter, liebe Susann!

Ines: Hallo Susann, deine ersten Wochen bei uns liegen hinter dir. Wie sind denn deine ersten Eindrücke vom Büro, von deinen Aufgaben und vom Projecter-Team?

Susann: Guten Morgen Ines, weißt du, ich habe eine schöne Feststellung gemacht: Projecter als Agentur ist ein bisschen wie Leipzig als Stadt: man fühlt sich dort wohl. Ich habe noch nie jemanden kennengelernt, dem Leipzig nicht gefallen hat. Ich glaube ein bisschen so ist es auch mit Projecter. ;) Und das liegt natürlich vor allem an euch – das Team ist einfach sehr offen und hilfsbereit. Mein Fazit über die ersten Eindrücke: Ich bin glücklich hier und es ist unglaublich wie viel ich hier Tag für Tag dazu lerne.

Ines: Was für ein wunderschönes Kompliment, da freuen wir uns natürlich riesig. 

Wie und wann hast du denn dein Interesse fürs Onlinemarketing überhaupt entdeckt? Und gibt es schon Aufgabengebiete dir dir besonders viel Spaß machen?

Susann: Wie so viele hier, bin auch ich Quereinsteiger. Ich habe (wenn auch recht spät) für mich entschlossen, dass Online Marketing der Bereich ist, in welchem ich mich gern weiterentwickeln möchte. Das Interesse kommt von vorherigen Praktika und persönlicher Affinität für die Digitale Welt.

Online Marketing ist schnelllebig und immer im Wandel. Genau das finde ich spannend. Und es lässt sich eigentlich mit allen Interessenbereichen verbinden. Man ist „gezwungen“, sich ständig weiterzubilden und man bekommt durch die vielfältigen Kunden Einblicke in so verschiedene Themenbereiche.
Was ich außerdem sehr interessant und schön finde, ist die Tatsache, dass im Online Marketing doch sehr viele Quereinsteiger landen, die sich aber alle aus eigener Motivation dafür entschieden haben. Das spricht für ein großes Interesse an der Arbeit….und das finde ich sehr wichtig.
Und um auf deine Frage zurück zu kommen (ich schweife ganz schön aus): Ich lerne gerade so viel dazu und kann noch gar nicht genau sagen, welche Bereiche mir mal am besten liegen werden. Bisher nehme ich erst mal alles auf und habe auch an allem Spaß!

Ines: Spaß ist wirklich eine wichtige Grundlage für die Arbeit. Und schweif ruhig ein bisschen aus, wir freuen uns wenn wir so viel wie möglich über dich erfahren. ;) 

Deine Studienrichtung Sportmanagement lässt vermuten, dass du sportbegeistert bist. Stimmt das?

Susann: Haha…ich habe vermutet, dass wir darauf zu sprechen kommen. Meinem Studium entsprechend spielt für mich der Sport mit all seinen Facetten schon eine sehr wichtige Rolle. Aber nicht nur aktiv. Ich beschäftige mich einfach gern mit allem, was das Konstrukt Sport so umgibt: sei es die Sportartikelbranche, Sportpolitik oder Sportevents….
Und sportbegeistert bin ich allemal. Ich habe schon so viel ausprobiert.
Am liebsten übe ich Sport in Kombination mit Freunden aus – Zusammen macht radeln, schwimmen oder klettern doch viel mehr Spaß. :)

Suse unter Wasser

Ines: Ich sehe, du weißt Bescheid über die Sportbegeisterung der Projecter-Crew. ;) Verrätst du uns noch welche Sportart dein Favorit ist?

Susann: Na klar, ganz klar das Schwimmen. Ich mag fast alle Wassersportarten aber dem Schwimmen bin ich immer treu geblieben. Da kann ich gut abschalten. Ich habe in den letzten Jahren das Freiwasserschwimmen für mich entdeckt. Im See oder Meer zu schwimmen reizt mich unheimlich und ist auch eine ganz andere Herausforderung als Kacheln zählen im Pool. ;)

Ines: Dein Studium neigt sich dem Ende entgegen und deine Masterarbeit steht kurz bevor. Womit bekommst du den Kopf (außer mit schwimmen) am besten frei?

Susann: Andere Sportarten… ;) Wenn ich dann mal nicht schwimmen gehe, dann klettern, Fahrrad fahren oder was sich gerade ergibt. Aber um vom Sport Thema mal weg zu kommen: Ich beschäftige mich auch gern mit Musik. Ich verbringe viel Zeit damit, neue Musik zu finden und Musik zu hören. Ich gehe gern auf Konzerte und im Sommer auch gern auf Festivals. Da kann ich genauso gut abschalten. Und wenn der Kopf gar nicht mehr frei zu bekommen ist, dann hilft immer ein kleiner Ausflug in eine andere Stadt oder ein anderes Land. Einfach mal aus der gewohnten Umgebung ausbrechen.

Ines: Und schon sind wir beim Thema reisen. Perfekte Überleitung von dir. ;) Wir sind bekanntlich alle sehr reiselustig. Und du? Bist du auch ein Weltenbummler?

Susann: Ja sehr! Ich habe in diesem Jahr wirklich meinen persönlichen Reiserekord aufgestellt: Australien, Neuseeland, Thailand, Frankreich, Niederlande ….und das Jahr ist noch nicht zu Ende. :) Ich habe viel gesehen und mag noch viel mehr entdecken. Es ist einfach so “horizonterweiternd” sich auch mal außerhalb der eigenen Komfortzone zu bewegen und neue Kulturen, Menschen und Orte kennenzulernen.

Suse in Neuseeland

Ines: Oh, das hört sich spannend an, da hast du echt viel erlebt in diesem Jahr. Ich glaube die Frage nach Hotel oder Backpack kann ich mir sparen. Vermutlich antwortest du darauf nicht mit “Hotel”. Oder?

Susann: Genau, ganz klar Backpack!

Ines: Wusste ich doch. ;) Dann frag ich jetzt mal, Strand oder Berge?

Susann: Oh, schwer…wenn ich so zurückblicke, irgendwie immer beides! Das lässt sich zum Beispiel in Neuseeland super verwirklichen.

Ines: Norden oder Süden?

Susann: hmmm….Je nachdem, wo man ist. Beides. :P

Ines: Sommer oder Winter?

Susann: Sommer! Ich bin ganz schlecht im Wintersport und mag auch Kälte nicht.

Ines: Geht mir ganz genau so. ;) Zum Schluss noch die Frage nach deinen Zukunftsplänen. Wo siehst du dich in fünf Jahren?

Susann: Hehe….Die Frage habt ihr mir im Bewerbungsgespräch auch gestellt…. ;)
Um ehrlich zu sein, meine Pläne verwirklichen sich gerade im Moment. Ich beende nächstes Jahr (früher oder später) mein Studium und sammle gerade unheimliche wertvolle Erfahrungen im Online Marketing. So kann es erst einmal bleiben.
Für nächstes Jahr habe ich mir meine ersten 5 km im Freiwasserschwimmen vorgenommen. Das ist erst mal mein Zukunftsplan. :)

Ines: Dann sag ich vielen Dank für das nette Interview. Es hat wirklich richtig Spaß gemacht dich zu befragen. Eine schöne Zeit bei Projecter, liebe Susann. Viel Freude bei deinen Aufgaben und beim verwirklichen all deiner Pläne!

Susann: Ines, das kann ich nur zurück geben. Das war ein schönes Interview und du bist eine super Interviewerin! Danke! Ich freue mich sehr auf alles, was noch kommt.

Projecter hautnah – Florian Ruhl

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Unser Werksstudenten-Team hat in den letzten Monaten großen Zuwachs bekommen. Auch Florian ist seit Oktober neu bei Projecter. Im Interview mit Ines stellt er sich vor.

Ines: Hallo Florian, du verstärkst unser Team seit Oktober als Werkstudent. Wie gefällt es dir denn bei uns?

Florian: Sehr gut! Besonders gefällt mir das angenehme Team und die gute Arbeitsatmosphäre, das ist für mich sowieso immer das Wichtigste.

Ines: Wie bist du eigentlich auf Projecter aufmerksam geworden und was hat dich dazu bewegt dich bei uns zu bewerben?

Florian: Fabian, den ich privat schon kannte, hat mir erzählt, dass Werkstudenten gesucht werden. Da mein vorheriger Nebenjob nur bis Ende September befristet war, hat das ganz gut gepasst. Dazu kommt noch die Tatsache, dass ich generell online-affin bin und auch durch meinen beruflichen Werdegang schon Erfahrung im Bereich Verkauf&Marketing hatte.

Ines: Was fasziniert dich am Onlinemarketing und welcher Bereich spricht dich am meisten an?

Florian_Rom.jpgFlorian: Ich finde das unmittelbare und direkte am Online-Marketing ganz spannend. Damit meine ich sowohl die guten Möglichkeiten der Auswertung von Maßnahmen als auch die Tatsache, dass z.B. Produkte stark personalisiert beworben werden können oder Unternehmen mit ihren Käufern kommunizieren und ihre Marke mit cleveren Kampagnen positionieren können. An der Antwort wird vielleicht schon ersichtlich, dass der Social Media Bereich der Interessanteste für mich ist.

Ines: Du studierst Lehramt, wie sehen denn deine Pläne für die Zukunft aus? Wirst du dem Online Marketing treu bleiben?

Florian: Grundsätzlich möchte ich mein Studium ordentlich abschließen und einen Referendariatsplatz in oder um Leipzig ergattern. Danach möchte ich eigentlich als Lehrer arbeiten, ebenfalls im Einzugsgebiet Leipzig. Die letzten Jahre haben allerdings gezeigt, dass es in Sachsen nicht ganz einfach für Uni-Abgänger ist (schönen Gruß an’s Kultusministerium an dieser Stelle ;) ). Daher könnte ich mir auch durchaus vorstellen, weiterhin im Online Marketing zu wirken. Mal sehen, was die Zukunft so bringt. :)

Ines: Da sind wir gespannt wohin dich dein Weg führen wird. Du hast schon gesagt das du sehr online-affin bist. Aber hast du auch Offline-Hobbys?

Florian: Ich gehe sehr gern auf Konzerte, hauptsächlich Rock im weitesten Sinne. Fußball ist auch immer ein Thema, allerdings mittlerweile verletzungsbedingt eher passiv als aktiv. Und ich spiele auch offline Computerspiele. ;)

Ines: Und wo machst du am liebsten Urlaub?  Hast du Lieblingsreiseziele?

Florian_1.jpgFlorian: Die letzten paar Mal war ich in Spanien unterwegs. Immerhin ist Spanisch, neben Englisch, mein zukünftiges Unterrichtsfach. Nicht nur deswegen reizt mich auch Südamerika ungemein. Das steht auf jeden Fall noch auf der to-do-Liste.

Ines: Und wie reist du am liebsten, Backpack oder Hotel?

Florian: Eigentlich eher Hotel bzw. vielmehr Hostel oder airbnb. Aber für Südamerika dürfte es dann schon standesgemäß auch Backpack sein.

 

Ines: Und was magst du mehr, Strand oder Berge?

Florian: Strand, ganz klar!

Ines: Frühling, Sommer, Herbst, Winter….welche Jahreszeit ist deine Lieblingsjahreszeit?

Florian: Der Übergang von Frühling zu Sommer.

Also Hauptsache warm :)

Ines: Gibt es noch eine Frage die ich dir unbedingt stellen soll? ;)

Florian: Mir fällt zumindest nichts ein.

Ines: Okay. ;) Dann bedanke ich mich für das nette und informative Interview und wünsche dir noch eine schöne Zeit bei Projecter.

Florian: Vielen Dank! :)

Interesse geweckt? Aktuell suchen wir weitere Werkstudenten (Texter) in Leipzig.

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