Bei “Projecter hautnah” stellen wir euch regelmäßig neue Team-Mitglieder vor. Heute lernt ihr Johannes kennen, der uns seit einigen Wochen als Trainee unterstützt.
Ines: Hallo Johannes, du bist unser neuer Trainee und deine ersten Wochen bei uns liegen bereits hinter dir. Wie gefällt es dir denn bislang bei uns?
Johannes: Hallo Ines. Ich musste kurz nachschauen – es sind tatsächlich schon fast zwei Monate, in denen ich bei Projecter bin Die Zeit vergeht wie im Flug. Aber zurück zu deiner Frage: Mir gefällt es sehr gut hier. Ich wurde sehr nett aufgenommen, das Aufgabengebiet ist weit gestreut, bei Fragen wird einem stets geholfen und Tag für Tag lerne ich etwas neues dazu.
Ines: Dann kann es also so weitergehen. Wie bist du auf Projecter aufmerksam geworden und was hat dich dazu bewegt dich bei uns zu bewerben?
Johannes: Jetzt muss ich etwas ausholen: Als die Entscheidung “Wir ziehen nach Leipzig” Anfang 2014 gefallen ist, befand ich mich noch mitten in meinem BWL-Studium. Da ich durch vorherige Praktika bereits in das Online-Marketing reingeschnuppert hatte, war für mich klar, dass ich tiefer in diesen Bereich eintauchen möchte. Bei der Suche nach geeigneten Unternehmen hatte ich dann zufälligerweise eine Facebook-Anzeige von Projecter in meinem Facebook-Feed – ich glaub es war sogar die SEM-Auslese – welche ich natürlich brav geliked habe. Sekunden später hatte ich eine Nachricht von meinem besten Freund Max in meinem Postfach, der den Like mit den Worten “potentiellen Arbeitgeber in Leipzig gefunden? ;)” kommentiert hat. So bin ich auf Euch aufmerksam geworden. Bevor ich schließlich im Oktober zu Euch gekommen bin, habe ich ein Praktikum im SEA bei einem Leipziger E-Commerce-Dienstleister gemacht und immer Eure Postings auf Facebook, Twitter & Co. verfolgt. Das, sowie das breite Aufgabenspektrum, haben mich dann dazu ermutigt, mich bei Euch auf eine Trainee-Stelle zu bewerben.
Ines: Das Interesse an den verschiedenen Online-Kanälen scheint also bei dir schon länger vorhanden. Wann hast du denn deine Vorliebe dafür entdeckt?
Johannes: Eigentlich ziemlich spät. Ursprünglich komme ich aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Aschaffenburg (Bayern). Das Internet und digitale Zeitalter – oder wie es Angela Merkel schön als “Neuland” bezeichnet hat – hat das beschauliche Leidersbach relativ spät erreicht. Wenn ich mich nicht täusche, so hatte ich erst mit 17 oder 18 Jahren eine “schnelle” Internetverbindung und musste nicht mehr die ISDN-Leitungen meiner Eltern blockieren :). Aber dann war das Interesse geweckt – und wurde nicht mehr durch verbrauchte Datenvolumina begrenzt ;). In meinem BWL-Studium hatte ich auch das Glück, dass es einen Lehrstuhl in Bayreuth gab, der sich auf die Online-Schiene spezialisiert hatte und nicht nur das “klassische Marketing” betrachtetet. Der weitere Grundstein war somit gelegt.
Ines: Und falls du mal nicht online bist, wie und wo verbringst du dann deine Freizeit am liebsten?
Johannes: Als stolzer Hundebesitzer natürlich zusammen mit unserer Hündin “Sylvester”, die mittlerweile ihr Erwachsenenalter erreicht hat, aber ab und an noch der Meinung ist, ein Welpe zu sein (mit stolzen 30 kg und einer stattlichen Größe, meint Sie immer noch, sich überall zwischenquetschen zu müssen ).
Ines: Da gibt es sicher öfter etwas zu lachen. Anderes Thema, das Projecter-Team ist bekanntlich sehr sportbegeistert. Und du? Wie sportlich bist du? Welche Sportarten kannst du unserem Team beisteuern?
Johannes: Vorab – ich bin definitiv nicht der Sportlichste. Ballsporten wie Fußball sind nichts für mich. Vor zwei Jahren habe ich aber das Ski-Fahren für mich entdeckt und bin mittlerweile auch relativ sicher auf der Piste unterwegs. Umso mehr freue ich mich natürlich jetzt auf die angehende Wintersaison und die stattfindenden Abfahrten.
Ines: Schöne Überleitung zum nächsten Punkt, dem Reisen. Auf welchen Pisten bist du denn am liebsten unterwegs?
Johannes: Unabhängig vom “Unsicher-Machen” jeglicher Skipisten in den Alpen und Tschechien, habe ich durch mein Auslandssemester in Lille gefallen an der französischen Kultur und Ländlichkeit gefunden. Da will ich definitiv noch mal hin – am besten natürlich im Sommer.
Ines: Dann bin ich jetzt gespannt welches deine Lieblingsjahreszeit ist. Sommer oder Winter? Oder doch irgend etwas dazwischen?
Johannes: Der Mix macht’s – irgendwann reicht es auch mal mit der Hitze im Sommer sowie der Kälte im Winter. Somit von beidem etwas
Ines: Strand oder Berge?
Johannes: Strand!
Ines: Norden oder Süden?
Johannes: Nennen wir’s Mal “Norüden” – eine Kombi aus beidem.
Ines: Backpack oder Hotel?
Johannes: Das kommt auf den Urlaub drauf an. Bei einem Erholungsurlaub gewinnt natürlich ganz klar das Hotel, wohingegen das Backpack auch nicht ganz zu vernachlässigen ist.
Ines: Nun durften wir einiges über dich erfahren. Habe ich noch etwas vergessen? Möchtest du uns noch etwas spannendes berichten?
Johannes: Ich hoffe, ich hab durch das “Ausholen” nicht den Rahmen gesprengt habe. Das wichtigste hast du je bereits angesprochen.
Ines: Nein, wir freuen uns übers “ausholen”. Dann danke ich dir für das aufschlussreiche Interview und wünsche dir viel Spaß bei deinen zukünftigen Aufgaben!
Johannes: Ich habe zu danken, liebe Ines.