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Channel: Projecter hautnah – Projecter GmbH
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Projecter hautnah – Corinna Schwanhold

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Corinna unterstützt seit einiger Zeit das Projecter Team als Werkstudentin. In ihrem Projecter hautnah Interview erfahrt ihr alles Wichtige über sie und warum sie anfangs Angst hatte, bei Projecter zu arbeiten 😉 .

Ines: Hallo Corinna, du bist unsere neue Werkstudentin, das Onboarding liegt hinter dir und du hast die ersten Aufgaben übernommen. Macht dir die Arbeit bei Projecter Spaß?

Corinna: Auf jeden Fall. Ich habe schon immer gerne geschrieben – von daher passen die Aufgaben als Texterin für mich ideal. Ich schreibe gerne Blogbeiträge für Kunden und kann mich dabei auch kreativ ausleben. Und hier im Team sind alle super nett, ich wurde von Anfang an sehr offen aufgenommen.

Ines: Schön, dass du dich bei uns wohlfühlst. Wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen dich bei einer Online Marketing-Agentur zu bewerben?

Corinna: Ich bin erst im Oktober nach Leipzig gezogen, weil ich hier einen Master an der Uni begonnen habe. Vorher habe ich als freie Mitarbeiterin für eine Lokalzeitung gearbeitet und wollte gerne weiterhin Texte schreiben. Online Marketing reizt mich, seit ich bei einem Praktikum ins Social Media Marketing schnuppern durfte. Und weil mich die Projecter-Webseite angesprochen hat, habe ich mich hier beworben. 😉

Corinna. Interview Hautnah mit Projecter

Ines: Was studierst du und welche Pläne hast du für die Zeit nach dem Studium? Möchtest du dem Online Marketing treu bleiben?

Corinna: Ich studiere European Studies, das ist ein interdisziplinärer Studiengang mit Veranstaltungen unter anderem aus den Bereichen Geschichte, Wirtschaft und Jura. Später könnte ich es mir gut vorstellen, im journalistischen Bereich oder Online Marketing zu arbeiten.

Ines: Und was machst du am liebsten wenn du nicht fürs Studium lernst oder spannende Aufgaben bei Projecter bearbeitest?

Corinna: Das ist ganz unterschiedlich. Jetzt im Winter würde ich hier gerne Schlitten fahren, aber dafür reicht der Schnee in Leipzig leider nicht aus! Grundsätzlich lese und schwimme ich gerne, koche mit Freunden oder gehe ins Theater. Wenn ich viel Zeit habe, mache ich auch selbst Pralinen – das habe ich in meiner WG-Küche aber noch nicht ausprobiert.

Ines: Schöne Hobbys. Welches Buch hat dich beim Lesen am meisten beeinflusst oder bewegt?

Corinna: Das ist eine schwierige Frage. Zuletzt hat mich besonders „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque sehr berührt. Der Roman ist natürlich stellenweise sehr traurig, aber auf jeden Fall empfehlenswert.

Ines: Und ansonsten? Wie sieht es zum Beispiel in Punkto Reiselust bei dir aus?

Corinna: Die Liste mit Orten, die ich noch besuchen möchte, ist auf jeden Fall seeeehr lang.  😉  Im Bachelor habe ich ein Erasmus-Semester im Westen Frankreichs verbracht, das hat meine Liebe zum Meer noch verstärkt.  Wer dort noch nie war, sollte definitiv mal Urlaub in der Bretagne machen! Ansonsten mag ich zum Beispiel Italien sehr gerne, wo ich gerade im November eine Freundin besucht habe. Mal sehen, wohin es mich als nächstes treibt – ich möchte auf jeden Fall mal nach Island und habe mir fest vorgenommen, einmal in meinem Leben das Polarlicht zu sehen.

Corinna. Interview Hautnah mit Projecter

Ines: Da sind wir auch schon bei unseren Standardfragen angekommen, wie reist du am liebsten, Backpack oder Hotel?

Corinna: Ein bisschen komfortabel darf es bei mir ehrlich gesagt schon sein. Ich finde kleine Pensionen zum Beispiel ganz gut, bei mehreren Leuten lohnt sich auch mal eine Ferienwohnung. Ideal war eigentlich der Urlaub bei meiner italienischen Freundin: Da hatte ich neben einem sehr gemütlichen Bett die Insider-Tipps über die Umgebung schon inklusive. Ich habe mir aber vorgenommen, in nächster Zeit mal AirBnB auszuprobieren, das ist sicherlich eine gute Alternative.

Ines: Magst du lieber Strand oder Berge?

Corinna: Strand! Berge bieten natürlich auch eine grandiose Aussicht, vor allem wenn man auf einer Alm sitzt. Aber ansonsten liebe ich einfach den Blick auf das weite Meer.

Corinna. Interview Hautnah mit Projecter

Ines: Norden oder Süden?

Corinna: Eher Norden. Ich war mit meinen Eltern und Schwestern früher häufig im Urlaub an der Nordsee, von daher bin ich sozusagen erblich vorbelastet.  😉

Ines: Und wie sieht es in Punkto Jahreszeiten aus? Bist du eher der Sommer- oder Wintertyp?

Corinna: Sommer bzw. Frühling! Ich finde es schön zu sehen, wie nach einem langen Winter wieder Leben in die Natur kehrt. Aktuell haben wir hier zwar Schnee in Leipzig, aber ansonsten finde ich den Winter meist sehr grau.

Ines: Gibt es sonst noch etwas Spannendes, dass du uns nicht vorenthalten möchtest?

Corinna: Bevor ich bei Projecter angefangen habe, hatte ich ehrlich gesagt etwas Respekt davor, gleichzeitig ein neues Studium und eine neue Arbeit anzufangen. Aber ich bin wirklich positiv überrascht, es hat alles gut geklappt. An dieser Stelle also herzlichen Dank an das Team, das ich ständig mit meinen Fragen zu allen möglichen Themen löchern durfte!

Ines: Dann wünsche ich dir weiterhin eine tolle Zeit bei uns und viel Erfolg für dein Studium! Danke für das nette Interview!

Corinna: Ich habe zu danken!


Projecter hautnah – Martyna Kołodziejska

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Schon seit ein paar Monaten verstärkt Martyna das Projecter Team. Wie es ihr bei uns als Trainee gefällt und was sie so in ihrer Freizeit treibt, das lest ihr in diesem Interview.

Ines: Hallo Martyna, du bist unser neues Projecter-Teammitglied und nun schon einiger Zeit als Trainee bei uns. Erzähl mal, wie ist dein erster Eindruck von uns?

Martyna: Hallo Ines! Ich fühle mich seit dem ersten Tag sehr wohl bei Projecter. Ich wurde hier total gut und unkompliziert in das Team aufgenommen. Die Kollegen sind super nett und hilfsbereit. Ich bin beeindruckt, wie gut sich alle in ihrem jeweiligen Bereich auskennen. Jeder ist ein Spezialist auf seinem Gebiet. Das macht es sehr spannend hier zu arbeiten. Ich kann sehr viel von den Kollegen lernen. Mit jeder neuen Aufgabe habe ich das Gefühl, immer tiefer in die spannende Welt des vielseitigen Online Marketings einzusteigen.

Ines: Kannst du schon sagen welche Aufgaben dich besonders ansprechen und welcher Bereich des Online Marketings für dich am interessantesten ist?

Martyna: Affiliate Marketing und SEA machen mir sehr viel Spaß. 😉 Als Teil des Affiliate Marketing-Teams darf ich bei der Betreuung der Partnerprogramme helfen. Das bedeutet u.a. Kommunikation mit Publishern, Planung von Partneraktionen und Werbemittel Management. Im Bereich Suchmaschinenmarketing baue ich die AdWords Kampagnen auf und helfe diese zu steuern und optimieren. Das alles finde ich super interessant!

Ines: Wie ist eigentlich bei dir der Wunsch entstanden, im Online Marketing zu arbeiten?

Martyna: Ich konnte die ersten Einblicke ins OM während eines Praktikums in einer PR-Agentur kurz vor dem Studium gewinnen. Auch während meines Studiums International Marketing hatte ich schon mit Online Marketing zu tun. Diese Richtung fand ich total spannend und wollte sie gerne vertiefen.

Projecter hautnah - Martyna

Ines: Und welche Onlinekanäle nutzt du privat am meisten?

Martyna: YouTube! ❤

Ines: Wie gestaltest du ansonsten deine Freizeit?

Martyna: Ich arbeite seit Jahren als Volontär bei kleinen und größeren Projekten. Es macht mir sehr viel Spaß, mit anderen zusammenzuarbeiten und für andere da sein zu können, die vielleicht Hilfe brauchen – sei es in einer Obdachlosenunterkunft im Ausland oder auch in einem lokalen Verein. Das lässt sich auch gut mit meiner Liebe für Sprachen und Dolmetschen kombinieren.  😉

Ines: Das hört sich spannend an. Und wie sieht es in Punkto Sport bei dir aus? Gibt es Sportarten die du unserem sportbegeisterten Team beisteuern kannst?

Martyna: Sport spielt definitiv eine große Rolle in meinem Leben. Am meisten liebe ich es zu klettern. Es ist für mich zugleich herausfordernd und belohnend, besonders, wenn ich mein persönliches Ziel erreicht habe. Ich bin auch ein großer Fan von Yoga.

Projecter hautnah - Martyna

Ines: Ich gehe davon aus das du sehr gern auf Reisen bist. Stimmt das?

Martyna: Ja, ich ich reise wahninnig gerne. 😊  Momentan bereite ich mich auf einen Road-Trip durch die schottischen Landstriche vor. Wenn es nicht zu heiß ist, dann fliege ich auch gerne in den Süden und erkunde die Strände und Metropolen Spaniens, Frankreichs und Italiens. Verliebt habe ich mich in die zauberhafte Stadt Lissabon. ❤

Ines: Dann bist du eher der Backpack-Typ? Oder bevorzugst du Hotels?

Martyna: Definitiv Backpack!

Ines: Frühling, Sommer, Herbst, Winter, welche Jahreszeit magst du am liebsten?

Martyna: Wow, das ist echt nicht so leicht… Ich mag tatsächlich alle Jahreszeiten. Hmm vielleicht Winter? Ja, den Winter mag ich am liebsten. 😉 😊

Ines: Norden oder Süden? Osten oder Westen?

Martyna: Dieses Jahr Norden & Westen.

Ines: Strand oder Berge?

Martyna: Berge!

Ines: Nun noch ein kurzer Blick in die Zukunft. Wo siehst du dich in 5 Jahren?

Martyna: Ich möchte mich auf jeden Fall im Bereich Online Marketing weiterentwickeln. Und ich würde gerne in Leipzig bleiben. Die Stadt hat etwas Besonderes. 😊

Ines: Das ist ein tolles Schlusswort! Ich wünsche dir eine schöne Zeit bei Projecter und in Leipzig!

Martyna: Vielen Dank, liebe Ines!

 

Projecter hautnah – Ulrike Dresler

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Ulrike unterstützt seit Februar das Projecter Team als Assistentin der Geschäftsführung. Wie sie ihren Weg zu Projecter fand, wo sie sich in ihrer Freizeit gerne aufhält und vieles mehr, erfahrt ihr hier im ganzen hautnah-Interview!

Ines: Hallo Rike, du bist seit Anfang Februar als Assistentin der Geschäftsführung bei uns. Hast du dich gut bei Projecter eingelebt?

Ulrike: Ja, ich finde ich habe mich schon gut hier eingelebt. Ich kenne alle Namen und alle Gesichter und weiß fast schon immer den richtigen Ansprechpartner, wenn ich eine Frage habe.

Ines: Für welche Aufgabengebiete bist du zuständig?Rike im Interview Hautnah mit Projecter

Ulrike: Als Assistentin der Geschäftsführung habe ich zahlreiche unterschiedliche Aufgaben. Zum Beispiel kümmere ich mich um die ganze Rechnungsstellung und alles was da mit dran hängt, Absprachen mit dem Steuerberater, Versenden von Zahlungserinnerungen, Kunden anlegen, Adressen ändern, Verträge überprüfen und so weiter. Außerdem haben wir gerade erst erfolgreich den Projecter Kundentag veranstaltet, was (fast) komplett in meiner Hand lag. Die ganze Planung, Organisation und Durchführung. Hinzu kommt jetzt noch die Ausstattung mit Möbeln unserer zweiten Büroetage, wo noch einiges zu tun ist. Und dann versuche ich immer noch zu schauen, wo mir was auffällt, oder wenn jemand etwas erwähnt, was schön wäre, ob ich da was machen kann.

Ines: Das hört sich nach einem sehr abwechslungsreichen Job an. Welche Stationen gab es in deinem Lebenslauf vor Projecter?

Ulrike: Ich habe in Berlin ein Duales Studium bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben im Bereich Wirtschaft absolviert und im Anschluss daran ein Jahr im Controlling gearbeitet. 2008 hat es mich privat und damit dann auch beruflich nach Leipzig gezogen und ich habe als Assistentin des Finanzvorstandes bei einem erfolgreichen Leipziger Print-on-Demand-Unternehmen (Spreadshirt) angefangen. Nach ungefähr drei Jahren bin ich dann als Vorstandsassistentin zu einer Wirtschaftprüfungs- und Steuerberatergesellschaft gewechselt. Und nun bin ich bei Projecter.

Rike im Interview Hautnah mit ProjecterInes:  Wie und wo verbringst du deine Freizeit am liebsten?

Ulrike: Meine Freizeit verbringe ich zum großen Teil mit meiner Familie, meinem Mann und unseren zwei Jungs. Und jetzt, wo der Frühling kommt, sind wir richtig viel draußen. Ich arbeite total gerne im Garten und mag, wenn es um mich herum wächst und gedeiht. Außerdem esse ich total gerne Kuchen und Eis und finde, man sollte jede Gelegenheit nutzen, es sich in geselliger Runde gut gehen zu lassen. 😉 Ach und ich koche sehr gerne und oft. Und wenn ich dann abends noch Muße habe, lese ich gern.

Ines: Hast du bei so vielen Freizeitaktivitäten zwischendurch noch Zeit und Lust, dich in irgendeiner Form sportlich zu betätigen? Wobei man Gartenarbeit ja schon fast als Sport durchgehen lassen kann. 😉

Ulrike: Ich treibe schon sehr gerne Sport und nehme mir auch zwei bis drei Mal in der Woche Zeit dafür.  Im Moment bin ich ein großer Fan davon, zu Hause Sport zu machen. Ich bin ziemlich aktiv bei Freeletics und manchmal mache ich Yoga. Wenn ich jemanden zum Mitlaufen finde, gehe ich auch gerne joggen. Nur allein kann ich mich dazu selten aufraffen. Ich habe mir vorgenommen, ab dem warmen Frühling (also wahrscheinlich ab Mai) mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Und ja, ansonsten hab ich ja noch die Gartenarbeit und meine zwei Jungs. Denen muss ich auch immer mal hinterherrennen oder sie mal ein Stück tragen. Da brauche ich auch Kraft und Ausdauer.

Ines:  Das alles in Summe ist doch ganz schön viel Sport. Bist du auch genauso reiselustig? Wenn ja, welche Ziele reizen dich besonders?

Ulrike: Ich bin sehr reiselustig, allerdings sind einige meiner Wunschziele noch offen. Was ich unbedingt noch sehen will ist San Francisco und die amerikanische Westküste. Und die Galapagos-Inseln. In nächster Zeit werden wir aber eher in Deutschland bleiben.

Ines:  Da wären noch unsere Standardfragen. Welche Jahreszeit magst du am liebsten?

Ulrike: Sommer, Frühling, Herbst, Winter – in der Reihenfolge.

Ines: Strand oder Berge?

Ulrike: Berge.

Ines: Norden oder Süden?

Ulrike: Süden.

Ines: Backpack oder Hotel?

Ulrike: Pension mit Frühstück. 😉

Ines: Gibt es noch eine Frage, die du mir unbedingt beantworten möchtest? 😉

Ulrike: Hmmmm, schwierig. Nein, ich glaube da fällt mir gerade nichts Gutes ein. Willst du noch was von mir wissen?

Rike im Interview Hautnah mit Projecter

Ines: Ich denke das Wichtigste ist gesagt. Danke, dass du meine Fragen so geduldig beantwortet hast.

Ulrike: Sehr gern. Vielen Dank auch dir.

Ines: Dann wünsche ich dir noch eine schöne Zeit bei Projecter und viele spannende Aufgaben!

Projecter hautnah – Stephanie Schopf

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Unser Werkstudenten-Team hat Zuwachs bekommen. Stephanie ist nun schon seit einigen Monaten bei Projecter und im obligatorischen Interview mit Ines hat sie sich unseren Fragen gestellt.

Ines: Hallo Stephanie, du bist nun schon seit einigen Monaten als Werkstudentin bei Projecter.  Hast du dich gut eingelebt?

Stephanie: Ja, mittlerweile fühle ich mich sehr wohl hier! 🙂

Ines: Das Onboarding liegt schon lange hinter dir und du kannst dich nicht über mangelnde Beschäftigung beklagen. Welche Aufgabe hat dir bisher am besten gefallen?

Stephanie: Am meisten Spaß bereitet mir das Schreiben. Seit Kurzem darf ich den Projecter Newsletter mit kleinen Textbeiträgen unterstützen – das finde ich großartig!

Ines: Das entspricht auch deiner Studienrichtung?

Stephanie: Könnte man so sagen. Ich studiere seit Oktober Communication Management im Master. Kommunikation und das Verfassen von Texten liegt nah beieinander. Im Studium schreiben wir regelmäßig Texte für Projekt- oder Hausarbeiten.

Hautnah Interview Stephanie Schopf

Ines: Wie bist du eigentlich auf Projecter aufmerksam geworden?

Stephanie: Mir ist es schon immer wichtig, neben dem Studium Praxiserfahrung zu sammeln. Also habe ich mich parallel zum Umzug nach Leipzig über mögliche Werkstudentenstellen informiert. Bei meiner Suche bin ich dann relativ schnell auf Projecter aufmerksam geworden…nicht besonders verwunderlich bei einer Online-Marketing-Agentur. 😉

Ines: Wie gestaltest du deine Freizeit neben Studium und Job ?

Stephanie:  Ganz unterschiedlich. Zum Entspannen gehe ich jede Woche ins Yoga. Wenn ich mich mal richtig auspowern möchte, treibt es mich meistens in einen der schönen Leipziger Parks. Ansonsten gebe ich an Wochenenden immer mal wieder Trainings im Rahmen von ROCK YOUR LIFE! – einem Mentoring-Programm. Freunde und Familie dürfen natürlich auch nicht zu kurz kommen! 🙂

Ines: Das hört sich ja ganz schön sportlich an. Und wie sieht es in punkto Reiselust bei dir aus? Welche Kontinente hast du schon bereist oder möchtest du noch bereisen?

Stephanie: Die Frage ist ziemlich passend – erst zuletzt war ich im asiatischen Raum unterwegs. Eine Woche mit einem Austauschprogramm der Universität in Hong Kong und anschließend in Thailand. Das war meine erste etwas exotischere Reise. Jetzt hat mich ein wenig die Reiselust gepackt. Innerhalb Europas würde ich am liebsten die skandinavischen Länder entdecken. Eventuell wird das zu meinem nächsten „Projekt“.

Hautnah Interview Stephanie SchopfInes: Wie bist du am liebsten unterwegs, Backpack oder Hotel?

Stephanie: Die Mischung macht’s. Mehr Abenteuer hat man aber definitiv durch Backpack-Urlaube 🙂

Ines: Zieht es dich eher in die Berge oder magst du lieber Strandurlaub?

Stephanie: Schwer zu sagen…auch da finde ich eine Mischung aus beidem am schönsten. Wenn ich mich für eins von beidem entscheiden müsste, würde ich vermutlich die Berge wählen. Am Strand liegen wird mir dann doch zu schnell langweilig 🙂

Ines: Dann ist die Entscheidung zwischen Sommer und Winter sicher auch schwierig, oder?

Stephanie: Die fällt mir leichter. Ich bin eher der Sommer-Typ. Also wenn Berge, dann wandern 🙂

Ines: Zum Schluss noch ein kleiner Blick in die Zukunft. Wie geht dein Lebenslauf weiter? Was hast du noch für Pläne?

Stephanie: Wenn ich das so leicht beantworten könnte…das nächste große Ziel ist der Master-Abschluss. Danach lasse ich mich überraschen 🙂

Ines: Gibt es sonst noch etwas Spannendes, was du uns nicht vorenthalten möchtest?  Du darfst auch gern noch jemanden grüßen. 😉

Stephanie: Haha, ich glaube, das war es fürs Erste 🙂

Ines: Na gut. 🙂  Dann bedanke ich mich für das Interview und wünsche dir noch eine schöne Zeit bei Projecter.

Stephanie: Danke dir!

Projecter hautnah – Carolin Fischer

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Carolin unterstützt seit Dezember 2016 das Projecter Team als Werkstudentin. Was es bei ihr mit der Kombi „Ohio & Leipzig“ auf sich hat und vieles mehr, verrät sie im traditionellen hautnah-Interview mit Ines.

Ines: Hallo Carolin, du bist seit einigen Wochen als Werkstudentin bei Projecter. Wie ist dein erster Eindruck von deinen Kollegen, vom Büro und von deinen ersten Arbeitsaufgaben?

Carolin: Hallo Ines, mein erster Eindruck ist super. Die Kollegen haben mich nett aufgenommen und ich finde die Räumlichkeiten wirklich sehr modern und angenehm. Und das Beste daran ist, dass das Projecter-Büro mitten in der Innenstadt liegt und nur zwei Minuten von der Uni entfernt ist – ideal für uns Werkstudenten. Meine Aufgaben sind sehr vielfältig und ich habe schon Einiges gelernt. Es macht also jeden Tag wieder Spaß ins Büro zu kommen.  😊

Ines: Das hört sich doch super an. Welche Aufgabengebiete hast du denn übernommen?

Carolin: Im Gegensatz zu manchen anderen Werkstudenten, die für ein oder zwei Kanäle speziell eingesetzt sind, bin ich ein sogenannter „Springer“. Ich übernehme da Aufgaben, wo ich gerade gebraucht werde. Die meisten meiner Aufgaben fallen dann aber doch in die Bereiche Social Media und Suchmaschinenmarketing. Hier macht es mir nämlich besonders Spaß, kleine Anzeigen zu texten oder bei Instagram kreativ zu werden.

Ines: Du studierst Global Mass Communication, erzähl uns doch mal etwas über diese Studienrichtung.

Carolin: Ja, richtig. Global Mass Communication ist ein relativ neuer Studiengang der Universität Leipzig. Das Besondere an diesem Master ist, dass die Studierenden zwei Abschlüsse erhalten. Einen deutschen Abschluss in Mass Communication und einen amerikanischen Abschluss in Journalismus. Das erste Jahr studieren wir in Leipzig und für den zweiten Teil unseres Studiums geht es dann an die Ohio University. Für das Semester dort werden wir außerdem mit einem Stipendium gefördert. Das Schöne an dem Studiengang ist seine internationale Ausrichtung und der Austausch mit internationalen Studierenden. Denn genauso wie wir in die USA gehen, kommen auch immer amerikanische Studierende zu uns.

Carolin Fischer

Ines: Spannende Sache! Du studierst seit 2016 in Leipzig, was hast du vorher gemacht?

Carolin: Ich komme ursprünglich aus Augsburg in Bayern. Dort habe ich auch noch meinen Bachelor in Medien und Kommunikation gemacht. Nach dem Bachelor habe ich mir ein Jahr Zeit genommen, um zuerst für ein paar Monate in Kalifornien auf einer Pferderanch zu arbeiten und danach ein Praktikum bei BMW in München zu machen.

Ines: Dann bist du noch relativ neu in Leipzig. Gefällt dir die Stadt?

Carolin: Total. Die Stadt wird ihrem Ruf vom kleinen Berlin mehr als gerecht. Ich finde es toll, dass jedes Viertel seinen eigenen Charme hat. Im Süden ist es etwas schicker, im Westen etwas alternativer und im Norden ist es zum Beispiel grüner. Es ist also für jeden Geschmack etwas geboten und es gibt einiges zu entdecken. Diesen Sommer freue ich mich darauf, endlich die Seen auszuprobieren, von denen es hier ja einige gibt.

Carolin FischerInes: Du bist also gern in der Natur? Oder wie gestaltest du ansonsten deine Freizeit?

Carolin: Ja, ich liebe es draußen zu sein. Ich war zuerst etwas skeptisch, das schöne Bayern mit seinen Bergen zurückzulassen, da ich gerne wandern oder klettern gehe. Aber ich muss sagen, dass es auch um Leipzig herum tolle Ausflugsziele gibt, zum Beispiel das Elbsandsteingebirge oder die alten Steinbrüche. Wenn es die Zeit zulässt, gehe ich auch gerne noch Reiten.

Ines: Damit hast du meine Sportfrage schon im Vorfeld beantwortet. 😉  Klettern und Reiten, das ist schon sehr sportlich. Und wie sieht es mit deiner Reiselust aus? Ich vermute, dass du sehr reiselustig bist. Liege ich damit richtig?

Carolin: Ganz falsch liegst du damit nicht. Ich war schon einige Male im Süden und Westen der USA unterwegs. Ich habe mich vor allem in Kalifornien verliebt und dort das Surfen begonnen. Seitdem habe ich mir mein eigenes Board zugelegt und versuche jedes Jahr an die Atlantikküste in Frankreich zum Surfen zu kommen. Ansonsten war ich zum Beispiel auch schon in Vietnam mit Moped und Rucksack unterwegs. Für dieses Jahr ist ein Flug nach Südafrika gebucht, dort werde ich zum ersten Mal Weihnachten am Strand verbringen.

Ines: Dann muss ich dir die Frage nach Backpack oder Hotel wohl gar nicht stellen, es scheint doch in Richtung Backpack zu gehen, oder?

Carolin: Definitiv, ich würde mein Zelt immer einem Hotel vorziehen.

Ines: Strand oder Berge? Okay, du surfst….

Carolin: Puh, schwierig. Zum Surfen ist der Strand natürlich unabdingbar, aber zum Klettern die Berge. Ich denke ich versuche immer ein gutes Maß zwischen Beidem zu finden.

Ines: Norden oder Süden?

Carolin: Da ich ziemlich verfroren bin, der Süden! Mir kann es nie zu warm sein. 😉

Ines: Sommer oder Winter? …das hast du eigentlich gerade beantwortet. 😉

Carolin: Ja stimmt, ich bin ein Sommer-Fan.

Carolin Fischer

Ines: Zum Schluss noch ein kleiner Blick in die Zukunft. Wie geht dein Lebenslauf weiter?

Carolin: Demnächst geht es ja erstmal in die USA zum Studieren. Danach möchte ich aber auf jeden Fall erst einmal wieder nach Leipzig zurückkommen, ich habe das Gefühl ich habe noch nicht alles von der Stadt gesehen. Ansonsten könnte ich mir vorstellen, später auch mal für eine Weile im Ausland zu arbeiten.

Ines: Dann wünsche ich dir noch eine schöne Zeit bei Projecter und in Leipzig. Und natürlich viel Erfolg für dein Studium.

Carolin: Vielen Dank, Ines!

Projecter hautnah – Raj Dahya

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Ines: Hallo Raj, du bist unser neuer Werkstudent. Berichte uns doch mal von deinen ersten Eindrücken bei Projecter.

Raj: Projecter kannte ich vorher vor allem über Gaini und von der Webseite. Mein erster Eindruck was die Arbeitsatmosphäre angeht: „Wie schön!“ Alles entspricht einem Arbeitsplatz, wie ich ihn mir vorgestellt habe. Was die Arbeit angeht, war ich ebenfalls positiv überrascht. Vor allem weil ich bei Projecter die Chance habe, meine technischen Fähigkeiten einzusetzen.

Ines: Du bist ja noch gar nicht so lange in Deutschland, seit 2015 studierst du an der Uni Leipzig, richtig?

Raj: Genau! Genauer genommen war ich schon 2011 für einen längeren Zeitraum in Deutschland. Dann bin ich im Herbst 2013 zurückgekommen und war zuerst in NRW.

Ines: Wo genau kommst du denn her? Du bist ja gebürtiger Brite?

Raj: Stimmt, ich bin aus Birmingham und habe überall, aber hauptsächlich in England Familie.

hautnah Interview Raj

Ines: Wie ist bei dir der Wunsch entstanden, im Online Marketing zu arbeiten?

Raj: Ich wollte immer einen Job haben, wo ich meine technischen Fähigkeiten anwenden und umsetzen kann, am besten Analyse- und EDV-Tätigkeiten. Eines Tages kam ich ins Gespräch mit Gaini und sie hat mir dann Projecter empfohlen: „Die suchen Menschen wie dich.”

Ines: Gibt es schon Aufgabengebiete, welche dir besonders viel Spaß machen?

Raj: Ich muss sagen, ich habe früher oft versucht, mich in Unternehmen als Mathematiker zu verkaufen. Es war nicht so einfach. Den Unternehmen fehlte oft die Vorstellungskraft, was wir Mathematiker können.
Bei Projecter kann ich meine mathematischen Kenntnisse einbringen. Bei einem meiner ersten Aufträge wurde ich von Stefan quasi ins kalte Wasser geworfen. Ich kann schon programmieren mit diversen Sprachen, aber eine, in der ich nicht so viel Praxis hatte, war Java/html. Die Aufgabe war schon „higher level“, das heißt, ich musste an die Implementierung denken, die Interaktion zwischen Sprachen und Komponenten usw. Es war also schon bei meinen EDV-Kenntnissen ein großer Sprung. Die Herausforderung nahm ich an und lernte sehr viel dadurch!

hautnah Interview RajInes: Und was machst du am liebsten, wenn du nicht fürs Studium lernst oder bei Projecter programmierst?

Raj: In letzter Zeit arbeite ich an einem Projekt, all meine Arbeit (für die Uni etc.) zu systematisieren, zu streamlinen. Nebenbei lese ich viel über Neurowissenschaft und Wirtschaft (bin ein großer Varoufakis-Fan). Ich lerne Russisch und Dänisch und tausche mich darüber aus. Ansonsten treffe ich mich gerne mit Freunden, gehe ins Café, reise einfach so in die nächste Stadt ohne Ziel, gehe Eislaufen, spiele Computerspiele (da ich sonst kaum Zeit dafür hab) und ob ihr das glaubt oder nicht, koche ich gerne.  :- )  Aber natürlich esse ich viel lieber. Ich habe z. B. früher viele koreanische Freunde gehabt und wir haben oft gemeinsam gekocht und gegrillt. Das ist so lecker, das kann ich jedem empfehlen!
In letzter Zeit bin ich wegen Brexit viel in Kontakt mit Landsleuten. Damit beschäftige ich mich auch.

Ines: Oh, das ist sehr vielseitig. 😉 Gibt es außer Eislaufen noch andere Sportarten die dich begeistern?

Raj: Ja, ich spiele gern Fußball oder Frisby im Park. Ich fahre oft und gern mit dem Fahrrad, aber bin kein extremer Radfahrer. Ich bin in keinem Sport sehr gut, aber ich mache es zum Spaß.

Ines: So soll es sein, der Spaß soll beim Sport nicht zu kurz kommen. Ich nehme an, dass du außerdem sehr reiselustig bist. Stimmt das?

Raj: Stimmt, obwohl ich etwas komisch bin und den Tourismus an sich als Konzept nicht so gut finde. Dennoch liebe ich es, ein anderes Land oder einen anderen Ort kennenzulernen. Ich wollte immer Skandinavien kennenlernen und dort habe ich fast 2 Jahre gelebt. Auch die slawischen Länder interessieren mich sehr. Ich habe Russland besucht, um auf eine Konferenz zu gehen. Ich war aber nicht in Moskau oder Sankt Petersburg, sondern in Dybna. Außerdem besuche ich gern Freunde, die in Paris studieren. Ich habe natürlich auch weitere Reisewünsche und liebe zum Beispiel die Schweiz und Österreich.

Ines: Wie reist du am liebsten, Backpack oder Hotel?

Raj: Weder noch, sondern am liebsten Couchsurfing bei Freunden oder manchmal Airbnb. Ich habe komischerweise Backpacking noch nie gemacht.

Ines: Und wie sieht es in Punkto Jahreszeiten aus? Bist du eher der Sommer- oder Wintertyp?

Raj: Definitiv ein Wintertyp. Dennoch mag ich die Abwechslung. :- )

Ines: Norden oder Süden?

Raj: Beides! Ich war vor ein paar Jahren in Firenze bei einer Hochzeit. Das war so schön! Wir waren auf einem Berg in einer Villa und kosteten den besten Käse und das saftigste Fleisch.

Ines: Strand oder Berge? Wahrscheinlich magst du lieber Berge?

Raj: Gut erraten! Ich mag Berge, weil sie komplexer sind.

Ines: Das war jetzt nicht so schwer zu erraten. 😉  Zum Schluss noch ein Blick in die Zukunft. Was hast du in nächster Zeit noch vor?

Raj: Zunächst konzentriere ich mich darauf, mein Studium gut abzuschließen. Danach möchte ich entweder in die Industrie gehen oder forschen. Ich interessiere mich für interdisziplinäre Zusammenhänge. In letzter Zeit habe ich festgestellt, dass die Welt dabei ist, einen technischen Paradigmenwechsel zu erleben, nämlich im Bereich der künstlichen Intelligenz und ich will ebenfalls etwas dazu beitragen. Das wäre mein langfristiges Ziel. Als nächstes schaue ich aber erst einmal, welche Optionen mir nach dem Studium zur Verfügung stehen und versuche mich zu vernetzen, damit da überhaupt Optionen sind!

Ines: Das hört sich spannend an. Ich wünsche dir für all deine Vorhaben viel Erfolg und bedanke mich für das aufschlussreiche Interview.

Raj: Vielen Dank ebenfalls! Es freut mich, dass ihr mich so gut ins Projecter-Team aufgenommen habt!

Projecter hautnah – Corinna Falland

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Seit März verstärkt Corinna das Projecter Team als Assistentin der Geschäftsführung. Wie es ihr bei uns gefällt, was sie während ihrer Freizeit Spannendes macht und in welche Länder es sie im Urlaub zieht, erfahrt ihr in unserem aktuellen Hautnah-Interview.

Ines: Hallo liebe Corinna, du unterstützt uns seit März als Assistentin der Geschäftsführung. Wie gefällt es dir denn bei Projecter?

Corinna: Gut. 😉

Ines: Welche Aufgaben hast du übernommen?

Corinna: Zusammen mit Rike unterstütze ich Katja und die Head ofs in allen organisatorischen Bereichen, parallel dazu hat jede von uns noch ganz „eigene“ Aufgaben. Bei mir sind die Bereiche HR-Recruiting, Bewerbermanagement, Betreuung der Werkstudenten und die Medienpartnerschaften angesiedelt.

Ines: Und welche Stationen gab es in deinem Lebenslauf vor Projecter? Warst du vorher auch im Assistenzbereich tätig?

Corinna: In den letzten Jahren war ich u. a. in der Veranstaltungsbranche und im Gesundheitswesen in den Bereichen Geschäftsführungsassistenz, Personal- und Veranstaltungsmanagement tätig.

Ines: Wie bist du auf Projecter aufmerksam geworden und was hat dich dazu bewegt, dich bei uns zu bewerben?

Corinna: Ich habe die Stellenausschreibung gesehen, die Webseite angeschaut, ein bisschen recherchiert und dann ziemlich bald festgestellt, dass das ganz gut passen könnte. 😉

Ines: Was machst du außerhalb des Projecter-Büros am liebsten? Welche Hobbys hast du?

Corinna: Meine Kinder ärgern, Radfahren, Segeln, Ski fahren, Snowboarden, meinen Garten „optimieren“, richtig gute Bücher verschlingen, fotografieren, kochen, backen und 1x pro Jahr was Verrücktes machen … genau in dieser Reihenfolge.

hautnah Interview Corinna

Ines: Der erste Punkt ist klasse … den muss ich mir merken, gutes Hobby. Magst du den letzten Punkt deiner Aufzählung noch etwas näher beschreiben?  Du weißt ja, wir sind neugierig. 😉

Corinna: Bungee Jumping, Canyoning, Rafting, Fallschirmspringen, Motorschirm Trike und im Februar Paragliding mit Ski, wobei da der erste Start im Tiefschnee endete und ich kurz darüber nachdachte, mir aus Altersgründen neue Hobbys zu suchen … Schach oder sowas in der Art … beim zweiten Start hat alles geklappt und der Flug war großartig.

Ines: Dann erübrigt sich die Frage nach deinen sportlichen Aktivitäten, die sind reichlich vorhanden. Da wäre noch die Frage nach deiner Reiselust. Wie sieht es damit aus, bist du reiselustig? Bei einigen deiner sportlichen Hobbys liegt das nahe.

Corinna: Ja, sehr. Ich mag Städtetrips ebenso wie längere Reisen in die Berge oder ans Meer. 2015 war ich in Patagonien. Das fand ich so atemberaubend, dass ich da unbedingt nochmal hin muss. Und eine Husky-Tour in Lappland steht auch noch aus. Nach Kanada wollte ich irgendwann mal und Neuseeland wäre auch toll oder über den Atlantik segeln … okay, ich habe Pläne … viele. 😉

Ines: Wie reist du am liebsten, Backpack oder Hotel?

Corinna: Bei längeren Touren als Backpacker, für die Städtetrips nutze ich Airbnb.

Ines: Sommer oder Winter?

Corinna: Beides. Meine Lieblingsjahreszeit ist aber der Herbst. Ich mag die Farben.

Ines: Strand oder Berge?

Corinna: Klassisch am Strand „brutzeln“ mag ich nicht so gerne. Ich bin dann eher auf dem Wasser oder drin. Die Berge sind eher dem Wintersportvergnügen vorbehalten.hautnah Interview Corinna

Ines: Norden oder Süden?

Corinna: Je nachdem, woher der Wind kommt. 😊

Ines: Gibt es noch eine Frage, die du mir unbedingt beantworten möchtest? Vielleicht die Frage nach deinem Lieblingsbuch oder Lieblingsfilm….

Corinna: Ich mag französisches Kino, Lieblingsfilm: „Ziemlich beste Freunde“. Gute Bücher gibt es viele, aktuell lese ich „Bo“ von Rainer Merkel

Ines: Gibt es ein Buch, welches dich ganz besonders beeinflusst oder bewegt hat?

Corinna: „Das Parfum“ von Patrick Süskind. Meine Rosamunde Pilcher-Romane verschlingende, super fluffige Eierkuchen mit Äpfeln backende, in der Küche immer eine Rüschenschürze tragende, sehr auf Etikette bedachte und überaus liebenswerte Oma gab es mir, als ich ungefähr 16 war und ich weiß noch, dass ich mich damals fragte, warum ich jetzt so einen alten Herz-Schmerz-Schinken lesen soll … weit gefehlt, wie ich nach den ersten Seiten feststellte. 😉

Ines: Herrlich. Ich denke unsere Neugier ist fürs Erste befriedigt und bedanke mich für das nette, informative und amüsante Interview.

Corinna: Sehr gerne, liebe Ines.

Projecter hautnah – Markus Baireuther

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Heute stellen wir euch Markus vor. Er ist als Praktikant bei Projecter und erzählt uns im Hautnah-Interview, welche Stadt er besonders mag. Außerdem erfahren wir eine ganz verrückte Story.

Ines: Hallo Markus, du bist seit ein paar Wochen als Praktikant bei Projecter. Hast du dich gut bei uns eingelebt?

Markus: Hallo Ines, ja ich fühle mich äußerst wohl, aber das komplette Projecter-Team macht es einem als „Neuling“ auch sehr einfach mit der Eingewöhnung 😊 😊

Ines: Das freut uns sehr. Kannst du schon sagen, welche Aufgaben dich besonders ansprechen und welcher Bereich des Online Marketings für dich am interessantesten ist?

Markus: Ich konnte tatsächlich schon in jeden Bereich reinschnuppern, aber die meiste Zeit habe ich bisher mit der Umstellung der SEA-Monatsreports von Excel ins Google Data Studio verbracht. Da hat man mir sehr viel Freiraum bei der Umsetzung gelassen, das fand ich super. Da werden jetzt sicherlich nach und nach auch die anderen Kanäle darauf aufspringen. Aber generell finde ich jeden Bereich für sich spannend und bin gewillt, weiter viel von allem aufsaugen zu können!

Ines: Und welche Onlinekanäle nutzt du privat am meisten?

Markus: Da bin ich vor allem bei YouTube, Instagram oder auch Facebook unterwegs, die Klassiker eben. 😉

Ines: Hast du Hobbies? Wenn ja, welche und warum?

Markus: Ja natürlich 😉 bei mir dreht sich viel um das runde Leder. Sei es online in Foren oder als „Groundhopper“ mit dem Fanclub in diversen Stadien. Ich habe auch fast 20 Jahre aktiv Vereinsfußball gespielt – jetzt allerdings nicht mehr im Verein, nur noch als Hobby. Ansonsten bin ich begeisterter Serien- und Filmjunkie und im regen Austausch mit Netflix.

Ines: Damit reihst du dich auf jeden Fall perfekt ins sportbegeisterte Projecter-Team ein. Und ansonsten? Wie sieht es in Punkto Reiselust bei dir aus?

Markus: Die ist sehr groß. Vor allem Städtetrips haben es mir aktuell angetan. Viele neue Kulturen und Städte kennenzulernen und die weite Welt zu entdecken, finde ich sehr spannend. Demnächst geht es für ein verlängertes Wochenende nach Amsterdam. Darauf freue ich mich schon!

Projecter Hautnah Interview Markus

Ines: Wie reist du am liebsten, Backpack oder Hotel?

Markus: Schwierig, ich denke da habe ich mit Airbnb das perfekte Format für mich gefunden, um tolle und bezahlbare Apartments in Zentrumsnähe zu finden und gleich mitten im Geschehen zu sein.

Ines: Wenn du die Wahl zwischen Strand oder Bergen hast: wofür entscheidest du dich?

Markus: Beides hat seine Vorteile. Strand darf auch mal sein, aber kein reiner Strandurlaub. Das würde mir auf Dauer zu langweilig werden. Letztes Jahr hatte ich einen dreiwöchigen Roadtrip durch Dänemark und Schweden gemacht. Da hatte man beides, Ostseestrand, aber auch viel unberührte Natur. Die skandinavische Landschaft ist fantastisch und immer einen Besuch wert.

Projecter Hautnah Interview MarkusInes: Gibt es eine Stadt, die du besonders magst?

Markus: In Deutschland bin ich nach wie vor von Leipzig begeistert, seit ich 2012 hergezogen bin. Außerhalb von Deutschland hat mich Kopenhagen auf seine Seite ziehen können. Die Stadt, die Umgebung, die Parks und die entspannten Menschen in Dänemark. Das hat voll meinen Geschmack getroffen!

Ines: Welche Jahreszeit magst du am liebsten? Sommer oder Winter? Oder doch eher irgendetwas dazwischen?

Markus: Sommer und Frühling sind meine bevorzugten Jahreszeiten, aber auch den Winter scheue ich nicht. Doch generell liegt mir die Wärme mehr. 😉

Ines: Zum Schluss noch ein kleiner Blick in die Zukunft. Wie geht dein Lebenslauf weiter? Was hast du noch für Pläne?

Markus: Ganz groß auf dem Plan steht noch die Masterarbeit, die bis nächsten April geschrieben werden muss. Ja „muss“, denn ich merke immer mehr, wie mich das Berufsleben packt und das Studentenleben allmählich verlässt. Gerade die Atmosphäre hier im Team macht Lust auf mehr. Mal schauen, wie es weitergeht. Jetzt freue ich mich erstmal noch auf den Rest des Praktikums. 😊

Ines: Gibt es noch eine Story, die du uns nicht vorenthalten möchtest?

Markus: Ja, vielleicht das Verrückteste, was ich in den letzten Jahren gemacht habe. Für die einen „verrückt“, für den ein oder anderen vielleicht doch nachvollziehbar. Ich habe 2013 freiwillig über 600,- € ausgegeben, um für 12 Stunden in London sein zu können.  😊  Gut, vielleicht sollte ich hierzu noch erwähnen, dass ich die wohl einmalige Chance hatte, als Stadionbesucher beim Champions League Finale im Wembley-Stadion dabei sein zu können. Als leidenschaftlicher Fußball-Fan habe ich dann auch den teuren Flug in Kauf genommen, der aufgrund dieses Ereignisses täglich um gefühlt 100,- € anstieg. Aber es hat sich gelohnt und bleibt unvergesslich. 😉

Ines: 😉 😊   Dann bedanke ich mich für das informative Interview und wünsche dir noch eine spannende Zeit bei Projecter.

Markus: Sehr gerne! Der Dank geht zurück für das nette Interview. 😊


Projecter hautnah – Svea Niesner

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Schon seit einiger Zeit ist Svea in unserem Team und unterstützt uns als Praktikantin. Wie gewohnt stand auch sie Ines Rede und Antwort und stellt sich im Interview vor. Herzlich Willkommen!

Ines: Hallo Svea, du bist unsere neue Praktikantin und das Onboarding liegt inzwischen hinter dir. Wie ist dein erster Eindruck von deinen Kollegen, vom Büro und von deinen ersten Arbeitsaufgaben?

Svea: Hallo Ines, mein erster Eindruck ist super! Ich wurde herzlich aufgenommen und habe mich vom ersten Tag an wohl und ins Team integriert gefühlt. Meine ersten Aufgaben nach dem Onboarding waren sehr abwechslungsreich. Vom Anzeigenerstellen bis zum Texten von Postings war alles dabei.

Projecter Hautnah Interview Svea

Ines: Wie bist du auf Projecter aufmerksam geworden und was hat dich dazu bewegt, dich bei uns zu bewerben?

Svea: Bevor ich im Herbst meine Masterarbeit schreibe, wollte ich unbedingt nochmal raus aus dem Unialltag und etwas Praktisches machen. Da ich meine bisherigen Praktika eher in Kommunikationsabteilungen von Unternehmen absolviert habe, sollte es dieses Mal eine Agentur sein, die sich nur diesem Aufgabenbereich widmet. Und da ich gerne etwas in Richtung Digital- und Onlinewelt machen wollte, bin ich bei meiner Recherche recht schnell auf Projecter aufmerksam geworden. Ich fand die vorgestellten Aufgabenbereiche spannend und die Teamvorstellung super sympathisch, sodass ich mich direkt beworben habe. 😉

Ines: Welche Bereiche des Online-Marketings begeistern dich am meisten?

Svea: Ganz klar das Social Media Marketing. Einfach weil wir uns jeden Tag in sozialen Netzwerken bewegen und ich auch selbst mehrfach täglich auf den verschiedenen Plattformen aktiv bin. Ich finde es spannend, jetzt mal hinter die Kulissen zu blicken und zu sehen, wie die Marketingmaßnahmen entstehen und welche Strategien dahinterstecken. Den SEA-Bereich finde ich auch interessant und ich freue mich darauf, in den kommenden Monaten tiefere Einblicke zu bekommen.

Ines: Und was machst du am liebsten wenn du nicht fürs Studium lernst oder spannende Aufgaben im Projecter-Büro bearbeitest?

Projecter Hautnah Interview Svea

Svea: Ich habe vor einer Weile das Basteln für mich entdeckt und mir einen großen Vorrat an Buntpapier und Glitzerstiften zugelegt, sodass ich nun vor allem bei schlechtem Wetter Postkarten für jegliche Anlässe bastle. 😉 Und dank Projecter habe ich wieder mit dem Laufen angefangen und drehe nach Feierabend gerne eine Runde im Park. Aber ich lese auch sehr gerne.

Ines: Apropos Lesen, welche 3 Bücher haben dich am meisten beeinflusst oder bewegt?

Svea: Puh, schwierige Frage. An erster Stelle auf jeden Fall „Der Schatten des Windes“ von Carlos Ruiz Zafón. Aber auch die Harry Potter Bände, weil ich damit aufgewachsen bin und jedem neuen Teil entgegengefiebert habe. Auf Platz drei setze ich „S. – Das Schiff des Theseus“ von J. J. Abrams und Doug Dorst. Eines der am schönsten und aufwändigsten gestalteten Bücher, dass ich bis jetzt gelesen habe.

Ines: Wie sieht es mit deinen Reisegewohnheiten aus? Bist du reiselustig? Gibt es Länder die du unbedingt bereisen möchtest?

Svea: Ja, sehr. Ich liebe Städtetrips und mag es, jeden Winkel einer neuen Stadt zu entdecken! Besonders Osteuropa hat es mir da angetan, denn die meisten Städte dort sind wirklich unterschätzt. Nach meinem Auslandspraktikum kann ich zum Beispiel Budapest jedem empfehlen. Im kommenden Jahr würde ich gerne eine größere Reise machen und einfach 3-4 Wochen mit dem Rucksack unterwegs sein. Da würde ich gerne nach Malaysia oder Südamerika. Island und Portugal stehen auch noch ganz oben auf meiner Wunschliste.

Ines: Du bist also am liebsten „Backpack“ unterwegs?

Svea: Ja, aber der ist dann grundsätzlich viel zu vollgepackt. 😉

Projecter Hautnah Interview SveaInes: Ich glaube das geht den meisten Frauen so. 😉 Norden oder Süden?

Svea: Süden!

Ines: Beachvolleyball oder Snowboarden?

Svea: Ich war tatsächlich noch nie snowboarden und würde das gerne mal ausprobieren. Ballsportarten sind nicht so meins. 😉

Ines: Sommer oder Winter…. brutzelst du lieber am Strand oder hat es dir der Pulverschnee angetan?

Svea: Definitiv Sommer und Ostseestrand.

Ines: Zum Schluss noch ein kleiner Blick in die Zukunft. Wie geht dein Lebenslauf weiter? Was hast du nach dem Studium für Pläne?

Svea: Ab Herbst steht die Masterarbeit an und danach will ich auf jeden Fall in Leipzig bleiben und gerne weiter im Onlinebereich arbeiten.

Ines: Dann bedanke ich mich für das sympathische Interview und wünsche dir eine spannende Zeit bei Projecter.

Svea: Sehr gerne. 😊

Projecter hautnah – Björn Figur

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Heute stellen wir euch Björn vor. Er ist ganz neu im Projecter-Team. Wo er den Großteil seiner Freizeit verbringt und welches Land es ihm besonders angetan hat, verrät er uns im Hautnah-Interview.

Ines: Hallo Björn, du bist unser neuer Trainee und heute ist es an der Zeit, dir ein paar Fragen zu stellen. Hast du dich gut bei uns eingelebt?

Björn: Klar! Alle hier sind ja auch sehr nett. Daher gab es keine Probleme und ich habe mich von Anfang an willkommen gefühlt!

Ines: Was gefällt dir bei Projecter am besten?

Björn: Mir gefällt die Stimmung im Team sehr gut. Darüber hinaus aber vor allem, dass ich von Anfang an, neben dem Onboarding, in verschiedene Projekte eingebunden wurde.

Ines: Welcher Bereich des Online Marketings ist für dich am interessantesten?

Björn: In erster Linie sind das die beiden Kanäle, in denen ich tätig bin. Das ist zum einen der Bereich SEA und zum anderen der Bereich Social Media. Ich mag die verschiedenen Eigenheiten beider Kanäle. Darüber hinaus interessiert mich aber auch wie die anderen Kanäle arbeiten, weshalb ich froh war, im Onboarding über alles einen Überblick gewinnen zu können. Auch die technische Seite des Online Marketings interessiert mich. Ich bin ja auch noch nicht so lange dabei, daher fällt mir eine Eingrenzung noch nicht ganz so leicht.

björn hautnah interview

Ines: Wie ist bei dir der Wunsch entstanden im Online Marketing zu arbeiten?

Björn: Im Laufe meines Studiums habe ich in verschiedenen Nebenjobs gearbeitet und mich auch außerhalb meines Faches umgesehen. Während dieser Zeit habe ich irgendwann angefangen mich mit dem Programmieren zu beschäftigen und mich in dieser Richtung selbst weitergebildet. Ich habe also meinen sowieso nicht so geringen Internetkonsum noch einmal gesteigert und bin dabei auch auf den Bereich Online Marketing gestoßen. Ich habe dann aus Interesse einen „Digital Workshop“ von Google mitgemacht und fand die Ideen und Strategien, die hinter dem Begriff „Online Marketing“ stehen, sehr interessant. Als ich dann auf der Suche nach einer Beschäftigung für die Zeit nach dem Studium war, bin ich recht schnell auf Projecter gestoßen und dachte, dass mir das sicher Spaß machen würde in diesem Bereich und in einer solchen Agentur zu arbeiten. Wie sich gezeigt hat, lag ich damit richtig bisher.

Ines: Und wie gestaltest du deine Freizeit wenn du mal nicht online bist?

Björn: Im analogen Teil meines Lebens fahre ich sehr gern Skate- oder Longboard und ein bisschen BMX. Ein großer Teil meiner Zeit ist aber der Longboard-Werkstatt gewidmet, die ich mir mit einem guten Freund eingerichtet habe. Dort bauen wir unserer Boards für den Eigenbedarf und immer mal wieder irgendwelche anderen Kleinigkeiten aus Holz. Zu guter Letzt reise ich aber auch sehr gerne.

björn hautnah interview

Ines: Damit reihst du dich perfekt in das sport- und reisebegeisterte Projecter-Team ein. Hast du Lieblingsreiseziele?

Björn: Ich bin bisher viel durch Europa gereist. In Europa mag ich neben Italien vor allem den Osten. Eines der schönsten Länder, die ich je besucht habe, war allerdings Armenien. Das Land hat mich sowohl von Seiten seiner Einwohner, als auch von der Landschaft her begeistert.

Ines: Und schon sind wir bei unseren Standardfragen! Wie reist du am liebsten, Backpack oder Hotel?

Björn: Meine Leidenschaft ist immer das Reisen an sich gewesen. Wenn man also nur im Hotel ist, fehlt die ja außer am Anfang, Ende und vielleicht bei irgendwelchen Ausflügen. Deshalb war ich vor allem per Anhalter oder auch mal mit dem Zug oder einem eigenen Fahrzeug unterwegs. Am liebsten reise ich mit dem Rucksack und meinem Daumen. Dabei trifft man oft die interessantesten Menschen. Urlaub zum Entspannen aber dann doch im Hotel. 😉

Ines: Norden oder Süden?

Björn: Nordosten!

Ines: Strand oder Berge?

Björn: Hat beides was für sich. Strand zum Rumliegen brauch ich allerdings nicht so sehr. Also wenn ich mich entscheiden muss, dann nehme ich das Meer, gern aber im Norden mit viel Wind und den Bergen im Rücken.

Ines: Sommer oder Winter?

Björn: Winter

Ines: Zum Schluss noch ein kleiner Blick in die Zukunft. Wo siehst du dich in 5 Jahren?

Björn: Schwer zu sagen. Erstmal würde ich gern noch ein paar Jahre hierbleiben, gern auch 5, aber wo ich dann wirklich bin und was ich dann da mache kann ich noch nicht sagen.  😉

Ines: Dann wünsche ich dir noch eine schöne Zeit bei Projecter und bedanke mich für das informative Interview.

Björn: Ich danke!

Projecter hautnah – Christoph Schneeweiß

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Heute stellen wir euch unseren neuen Werkstudenten Christoph vor. Wie er auf Projecter aufmerksam wurde und was es mit seinen zwei eigenen Unternehmen auf sich hat, verrät er im Interview.

Ines: Hallo Christoph, du bist unser neuer Werkstudent, das Onboarding liegt hinter dir und du kannst uns gern mal berichten, wie dein erster Eindruck von Projecter ist. Also, wie gefällt es dir bei uns?

Christoph: Soweit ich das nach sechs Wochen beurteilen kann: sehr, sehr gut. Entspannte Atmosphäre und interessante Aufgaben. Ich muss hier nicht nur Kaffee kochen. 😉

Ines: Das freut uns. Kannst du schon sagen, welche Aufgaben dich besonders ansprechen und welcher Bereich des Online Marketings für dich am interessantesten ist?

Christoph: Am interessantesten ist für mich definitiv die Arbeit mit Google AdWords. Damit habe ich bereits vor dem Werkstudentenjob rumexperimentiert, was auch der Grund für meine angestrebte Tätigkeit bei Projecter ist. Ich wollte noch den einen oder anderen Trick dazu lernen. Ansonsten übernehme ich auch ziemlich viele Aufgaben im SEO-Bereich. Das sind dann vor allem Keyword-Analysen. Auch cool!

Christoph_1

Ines: Wie bist du auf Projecter aufmerksam geworden?

Christoph: Ich habe bei Google Partners nach Agenturen in Leipzig gesucht. Von denen habe ich mir dann die Websites angesehen, wobei mir Projecter am besten gefiel.

Ines: Falls du mal nicht online bist oder fürs Studium lernst, wie und wo verbringst du deine Freizeit am liebsten?

Christoph: Ich habe zwei kleine Unternehmen, die aktuell sehr viel meiner Zeit verlangen. Ansonsten gehe ich drei bis vier Mal pro Woche ins Fitnessstudio und am Wochenende mache ich gern mal einen Motorradausflug mit Freunden.

Christoph_2Ines: Zwei kleine Unternehmen, das hört sich spannend an. Möchtest du uns dazu noch etwas mehr erzählen?

Christoph: Gerne. Das erste ist eine Webdesign-Agentur. Dort erstellen wir Websites, vorrangig für Dienstleister aus der Industrie oder dem Handwerk. Unsere letzten Kunden waren z.B. ein Verpackungsdienstleister für Industriegüter, ein Unternehmen, das Kommunikations-, Netzwerk- sowie Sicherheitstechnik installiert und ein klassisches Bauunternehmen.
Das zweite Unternehmen befindet sich gerade noch in der Gründung und wird sich um Ergänzungsfuttermittel für Hunde drehen.

Ines: Bleibt dann neben den dienstlichen Dingen und dem Sport auch noch Zeit, um die Welt zu entdecken und auf Reisen zu gehen?

Christoph: Nicht gerade viel. Die letzte Reise ist dementsprechend auch schon etwas her. Mal etwas Abwechslung im Projecter-Team. 😉

Ines: Was war denn das Reiseziel deiner letzten Reise und wohin würdest du (wenn es die Zeit irgendwann mal zulässt) gern noch reisen?

Christoph: Das war Griechenland! Die nächste Reise wird, vielleicht, nach Spanien (genauer: L’Estartit) gehen. Ein paar Freunde und ich überlegen, dort Silvester zu verbringen.

Ines: Dann kommen wir mal zu unseren Standardfragen. Frühling, Sommer, Herbst oder Winter….welche Jahreszeit magst du am liebsten?

Christoph: Definitiv Sommer!

Ines: Norden oder Süden?

Christoph: Süden!

Ines: Strand oder Berge?

Christoph: Strand … wobei ich auch kein riesen Fan von Sand bin. 😉

Ines: Das beantwortet die nächste Frage schon fast…Beachvolleyball oder Snowboarden?

Christoph: Wohl eher Beachvolleyball. Auch wenn ich in beiden wohl eine Pfeife bin. 😉

Ines: Deine Lieblingsstadt?

Christoph: Leipzig natürlich! Im Ernst, es gibt kaum eine Stadt, in der ich mich bisher so wohl gefühlt habe.

Ines: Leipzig ist ja auch eine wunderschöne Stadt. 😉 Dein Lieblingsland?

Christoph: In der Tat. Schwierig. So einen richtigen Favoriten gibt es da nicht. Italien vielleicht am ehesten.

Ines: Bücher oder Filme?

Christoph: Beides. Ich lese recht viel. Allerdings weniger Romane und mehr fachliche Literatur. Wenn ich einfach mal nur unterhalten werden möchte, schau ich mir dann doch lieber eine Serie an.

Ines: Welche drei Bücher muss man zwingend gelesen haben?

Christoph: Definitiv „How To Win Friends And Influence People“ von Dale Carnegie. Das Buch ist zwar schon uralt, sein Inhalt aber so aktuell wie nie.
Für das Webdesign ist „Don’t Make Me Think“ von Steve Krug super. Das habe ich bisher auch schon öfter mal durchgeackert. Und zu guter Letzt – zumindest für mich als AdWords-Lehrling – ist „Advanced Google AdWords“ von Brad Geddes für mich auf dieser Top 3 Liste.

Ines: Na das sind doch ein paar tolle Leseempfehlungen.

Zum Schluss noch ein kleiner Blick in die Zukunft. Wie geht dein Lebenslauf weiter? Was hast du noch für Pläne?

Christoph: Ich werde 2018 meinen Bachelor abschließen. Einen Master werde ich wohl nicht machen, sondern direkt nach dem Studium meine Unternehmen weiterentwickeln. Bis dahin gilt es noch einiges an Erfahrung zu sammeln, z.B. durch die Werkstudentätigkeit hier bei Projecter oder durch ein weiteres etwaiges Praktikum, damit ich nicht nur in meinem eigenen Saft schmore.

Ines: Dann bedanke ich mich für das informative Interview und wünsche dir noch eine schöne und lehrreiche Zeit bei Projecter.

Christoph: Gerne! Und vielen Dank. 😊

Projecter hautnah – Josephine Klüver

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Josephine unterstützt das Projecter Team seit Ende September als freiberufliche Texterin. Wir haben sie mit Fragen gelöchert – hier lest ihr das ganze hautnah-Interview!

Ines: Hallo Josephine, du bist unser neuestes Team-Mitglied. Wie gefällt es dir bei uns und welche Aufgaben hast du übernommen?

Josephine: Hallo Ines! Ich fühle mich seit dem ersten Tag bei Projecter sehr gut aufgehoben. Es ist hier ein herzliches und offenes Miteinander, sodass ich mich sehr schnell einleben konnte. Ich habe als freiberufliche Texterin hier angefangen, sodass zu meinen Hauptaufgaben vor allem das Erstellen von Texten gehört ─ für verschiedene Firmenblogs und -webseiten. Darüber hinaus betreue ich auch interne Projekte wie den Projecter-Newsletter.

josephine_klueverInes: Wie bist du denn auf Projecter aufmerksam geworden und was hat dich dazu bewegt, dich bei uns zu bewerben?

Josephine: Durch Zufall ─ ich habe mich für einen Job als Texterin interessiert und bekam von Google als erstes Suchergebnis eine Stellenanzeige von Projecter angezeigt. Da mir die gesamte Onlinepräsenz von Projecter zusagte und das Jobangebot sehr sympathisch formuliert war, habe ich gar nicht weiter nach anderen Jobmöglichkeiten gesucht, sondern sofort gewusst: hier möchte ich anfangen und sonst nirgends. Zum Glück hat es dann auch alles so geklappt.  😊

Ines: Das freut uns. Und was hast du vor Projecter gemacht?

Josephine: Ich habe im April 2017 meinen Bachelor an der Martin-Luther-Universität in Halle beendet und mich seitdem um einen Masterstudienplatz gekümmert, obendrein an Leipzig als neue Heimat gewöhnt und mich nebenbei als freiberufliche Künstlerin ausgelebt.

Ines: Als freiberufliche Künstlerin… das hört sich spannend an. Erzähl doch mal.

Josephine: Naja, ich habe vor fast fünf Jahren angefangen, bei Poetry Slams aufzutreten und irgendwie ziemlich Gefallen daran gefunden… Spoken Word und Literatur sind mittlerweile ein fester Bestandteil meines beruflichen und privaten Lebens geworden. Ich moderiere und organisiere auch hier in Leipzig einen Slam und eine Literaturshow und gebe Schreibworkshops an Bildungseinrichtungen. Und im Sommer bin ich Leipziger Stadtmeisterin im Poetry Slam geworden und durfte deshalb vor Kurzem zu der deutschsprachigen Meisterschaft 2017 nach Hannover fahren, um gemeinsam mit den besten 109 Slam Poetinnen auf der Bühne zu stehen…

Ines: Toll! Bleibt dir nebenbei noch Zeit für andere Hobbys?

Josephine: Ja ─ ich gehe wahnsinnig gerne klettern und bouldern. Dafür muss ich mir allerdings schon bewusst Zeit nehmen…

josephine_kluever

Ines: Sportlich bist du also auch. Da bleibt noch die Frage nach deiner Reiselust. Bist du reiselustig?

Josephine: Na klar! Ich bin sozusagen Fernweh-süchtig. Als Poetry Slammerin bin ich ja häufig auf Tour und komme ganz schön viel rum. Wenn ich dann mal länger nicht unterwegs war, juckt es mir in den Fingern, die nächste große Reise zu planen.

Ines: Hast du ein Lieblingsreiseland oder eine Lieblingsstadt?

Josephine: Schwierige Frage. Ich bin unheimlich gerne in Kalifornien / Bay Area und Big Sur, aber habe mich in diesem Sommer in die naturbelassene Landschaft Rumäniens verliebt…

Ines: Und da sind wir auch schon bei unseren Standardfragen, wie reist du am liebsten, Backpack oder Hotel?

Josephine: Definitiv Backpack!

Ines: Norden oder Süden?

Josephine: Süden!

Ines: Strand oder Berge?

Josephine: Berge!

Ines: Sommer oder Winter?

Josephine: Sommer!!!

Ines: Und wie sehen deine Pläne für die Zukunft aus? Möchtest du nach deinem Studium gern in diesem Bereich weiterarbeiten?

Josephine: Ich strebe die Selbstständigkeit an und will unbedingt weiter künstlerisch tätig sein ─ aber gerade die Abwechslung im Alltag mag ich sehr, sodass ich mir auch gut vorstellen kann, im Bereich Online Marketing und vor allem bei Projecter zu bleiben.

Ines: Gibt es noch eine Story, die du uns nicht vorenthalten möchtest?

Josephine: Da fällt mir spontan nichts ein …

Ines: Dann bedanke ich mich für das informative Interview und wünsche dir eine schöne Zeit bei Projecter.

Josephine: Danke dir. 😉

Projecter hautnah – Sarah Wahnelt

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Seit ein paar Wochen unterstützt Sarah das Projecter-Team tatkräftig als Trainee. Herzlich Willkommen! Im Interview mit Ines stellt sie sich vor.

Ines: Hallo Sarah, du bist unser neues Projecter-Teammitglied und schon ein paar Wochen als Trainee bei uns. Erzähl doch mal, wie ist dein erster Eindruck von uns, von deinen Arbeitsaufgaben und vom Büro?

Sarah: Ich weiß noch, wie ich an meinem ersten Arbeitstag zu meinem Schreibtisch gebracht wurde und ihr meinen Arbeitsplatz mit Schokoriegeln und einer kleinen Pflanze dekoriert hattet – das hat mich ziemlich überrascht und ich habe mich sofort sehr gut von euch aufgenommen gefühlt. Danke dafür! Auch das Onboarding-Konzept ist ziemlich gut, um in den Arbeitsalltag reinzukommen, was durch die ganzen Tools echt tricky sein kann. Aber auch da bin ich einfach in den letzten Wochen ganz gut reingewachsen. Mittlerweile ist die Onboarding-Zeit natürlich vorbei, ich bin voll im Agenturleben angekommen und ich kann sagen, dass mir die Arbeit wirklich ziemlich viel Spaß macht.

Ines: Kannst du schon sagen welche Aufgaben dich besonders ansprechen und welcher Bereich des Online Marketings für dich am interessantesten ist?

Sarah: Ich arbeite ja in den Bereichen Social Media Marketing und Suchmaschinenmarketing und es macht beides ziemlich viel Spaß. Gerade das Anzeigenschreiben finde ich ziemlich spannend. Perfekt also, dass das bei beiden Bereichen dazugehört. Worauf ich auch gespannt bin, ist die Optimierung von AdWords-Konten. Dazu habe ich jetzt in der Theorie zwar schon einiges gehört, aber freue mich darauf, es bald mal live anwenden zu können. Ich glaube, dass sich dahinter noch ein ziemlich großer Kosmos an Möglichkeiten verbirgt, der echt ziemlich interessant wird.

Ines: Wie ist bei dir der Wunsch entstanden, im Online Marketing zu arbeiten?

Sarah: Ich habe während meines Masterstudiums in Hannover in einer Onlineredaktion einer Reisewebsite ein Praktikum absolviert. Das Besondere daran war, dass ich an dem Tag angefangen habe, als die Seite live gegangen ist und dadurch den gesamten Prozess, die Seite redaktionell mit Inhalten zu füllen, sie bekannt zu machen, bei den Lesern zu etablieren etc. mitbekommen habe. Durch diese Erfahrung bin ich überhaupt auf das Online Marketing aufmerksam geworden, und mir war klar, dass ich da noch mehr lernen möchte – und so bin ich dann auch schon recht schnell auf das Traineeship bei Projecter gestoßen.

Ines: Welche Onlinekanäle nutzt du privat am meisten?

Sarah: Pinterest, Facebook und Twitter

Ines: Und wie gestaltest du deine Freizeit, wenn du mal nicht online bist?

Sarah: Ich mache viel Musik. Ich spiele in einem sinfonischen Blasorchester Posaune. Der Anspruch in dem Orchester ist relativ hoch, was aber auch ziemlich viel Spaß macht, weil die Probenarbeit einfach sehr effektiv ist und ich nach den zweieinhalb Stunden Probe jedes Mal ziemlich viel gelernt habe, aber das bedeutet auch, dass ich viel dafür übe. Außerdem spiele ich noch Klavier und Gitarre. Dann bin ich auch gerne viel draußen unterwegs. Dank meinem VW-Bus lässt sich das auch immer gut realisieren – ob zum Surfen, Radfahren, Klettern oder einfach die Familie in Thüringen besuchen.

Ines: Tolle Hobbys und meine Sportfrage erübrigt sich nun, da hast du die Antwort schon vorweggenommen. Dann frage ich dich einfach mal nach deinen Reisegewohnheiten? Gibt es für dich Reiseziele, abgesehen vom Thüringer Wald, die du besonders gern magst?

Sarah: Generell zieht es mich meist an Orte, die nicht so überlaufen sind. In den letzten Jahren bin ich im Sommer und im Herbst viel surfen gewesen und habe sowohl die Nordwest-Küste Frankreichs als auch Cornwall in England als perfekte Spots entdeckt. Klar, man darf kein Problem mit etwas kälterem Wasser haben, aber die Wellen sind perfekt, es sind fast nur Locals im Line-up und es gibt jede Menge ruhige Plätze, wo ich mit meinem Bus parken und übernachten kann. Außerdem ist die raue Landschaft einfach umwerfend schön. Da wird es mich in der nächsten Zeit sicher noch öfter hinziehen.

Ines: Frühling, Sommer, Herbst oder Winter …. welche Jahreszeit magst du am liebsten?

Sarah: Ah, das ist wirklich schwierig. Mein erster Instinkt wäre gewesen, Herbst zu sagen, wegen der Farben und der langsam aufkommenden Kälte. Aber eigentlich mag ich auch Frühling und Sommer sehr – nur nicht den Winter. 😊

Ines: Snowboarden ist also nichts für dich? 😉

Sarah: Nee, zumindest noch nicht. Das obligatorische Langlauf-Fahren im Thüringer Wald hat mir den Zugang zum Wintersport wahrscheinlich etwas vermiest. Aber ich bin immer offen für neue Sportarten.  😉

Ines: Was war bisher deine größte Herausforderung und welches war bisher dein persönlich erfolgreichstes Projekt?

Sarah: Ich glaube, das trifft beides auf meine Masterarbeit zu. Das Thema – die Mechanismen der Diskriminierung von Journalistinnen in Zeitungsredaktionen aufzuzeigen – war mir sehr wichtig und es war außerdem enorm spannend, die Erfahrungen der Frauen in den Interviews zu hören. Ich wollte deshalb eine gute Arbeit schreiben, um die Grundlage für weitere Forschung auf dem Gebiet zu schaffen, weil es bislang noch viel zu wenig im wissenschaftlichen Diskurs eingebettet ist. Und das ist mir am Ende auch gelungen.

Ines: Das hört sich wirklich spannend an. Zum Schluss noch ein kleiner Blick in die Zukunft. Wie geht dein Lebenslauf weiter? Was hast du noch für Pläne?

Sarah: Ein persönliches Ziel ist für mich, noch ein paar Kenntnisse im Programmieren zu sammeln. Das hat mich schon lange immer sehr interessiert und ich hoffe, dass ich das in der nicht allzu fernen Zukunft auch mal umsetzen kann.

Ines: Ich denke damit ist unsere Neugier fürs Erste befriedigt und bedanke mich für das informative Interview. Ich wünsche dir eine lehrreiche und spannende Zeit bei Projecter!

Sarah: Vielen Dank!

Projecter hautnah – Hanna Kravtsova

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Hanna unterstützt uns seit Dezember als Werkstudentin. Der Name Hanna ist eine ukrainische Variante vom russischen Namen Anna und Anja wiederum die Kurzform (mit kyrillischen Zeichen nur drei statt vier Buchstaben 😉 ) davon, die neben Freunden und Familie auch von uns in der Agentur genutzt wird. Welche Aufgaben sie am meisten begeistern und was sie während ihrer Freizeit macht, lest ihr im Interview mit ihr.

Ines: Hallo Anja, du bist seit Dezember als Werkstudentin bei Projecter. Das Onboarding liegt hinter dir und es ist an der Zeit, dich nach deinen ersten Eindrücken zu fragen. Wie gefällt es dir bei uns? 

hanna_anja_projecter

Anja: Hallo Ines, ich fühle mich richtig wohl im Team. Zum einen bin ich von der tollen Arbeitsatmosphäre begeistert, zum anderen sind die Aufgaben so vielfältig und fesselnd, dass man nicht merkt, wie die Zeit vergeht. Es wird einem auch genug Zeit für die Einarbeitungsphase gelassen, sodass man die Chance hat, im Unternehmen „richtig“ anzukommen und über alle Bereiche einen Überblick zu erhalten.

 

Ines: Was studierst du und wie bist du auf die Idee gekommen, dich bei einer Online Marketing-Agentur zu bewerben? 

Anja: Ich studiere Verlags- und Handelsmanagement im Master an der HTWK Leipzig, wo ich schon das Bachelorstudium abgeschlossen habe. Mit den Marketing-Themen habe ich mich natürlich schon während des Studiums auseinandergesetzt. Jedoch durfte ich mich erst vor Kurzem in einem Medienunternehmen in Finnland im Online Marketing ausprobieren. Dort habe ich vor allem die Social Media Kanäle betreut, wusste aber auch, dass die digitale Vermarktung ein bisschen mehr ist als das tägliche Posten von Bildern und Videos 🙂 In Leipzig zurück, wollte ich unbedingt zu Projecter und keiner anderen Online Marketing Agentur. Von Freunden wusste ich schon ungefähr, was mich hier erwarten würde.

Ines: Welche Bereiche des Online Marketings begeistern dich am meisten? Gibt es schon Aufgabengebiete, welche dir besonders viel Spaß machen? 

Anja: Bisher arbeite ich verstärkt für den Bereich Affiliate Marketing, wo zur Zeit am meisten Bedarf besteht. Hier erstelle ich verschiedene Reports für beispielsweise TUI Fly, Liquid Life, Hagebau und Smartphoto und helfe den Account Managern darüber hinaus mit Recherchen aller Art. Schon in der kürzesten Zeit habe ich gelernt, Excel zu lieben. 🙂 Ich freue mich aber auch sehr, wenn ab und an Aufgaben aus dem Social Media Marketing Bereich kommen.

hanna_anja_projecter

Ines: Bleibt neben Studium und Job noch Zeit für Hobbys? 

Anja: Wie man so schön sagt, die Zeit gibt es nie, die Zeit nimmt man sich. 🙂 Ja, ich versuche, das Studium, den Job und die Freizeit in der Balance zu halten, was mir nicht immer leichtfällt, weil ich einfach zu gern bei der Arbeit bin 🙂 Die Sitzarbeit gleiche ich durch orientalischen Tanz, Joggen, Schwimmen, Radfahren, Fitnessstudio-Besuche etc. aus – es variiert je nach Saison und Lust.

Ines: Damit reihst du dich perfekt ins sportbegeisterte Projecter-Team ein. Und wie sieht es mit deiner Reiselust aus? 

Anja: Die Lust zum Reisen ist immer da. 🙂 Wenn das Portemonnaie es zulässt, reise ich gern ins Ausland, Hauptsache kein Hotelurlaub. Letztens ging es zum Beispiel mit einem selbst umgebauten Transporter/ Wohnmobil nach Norwegen ins wilde Campen. Bei kurzen Städtereisen und Wanderausflügen mit Freunden bin ich auch gern dabei.
Manchmal nutze ich die Urlaubszeit, um in die Heimat (Ukraine) zu fahren, wo meine Familie lebt. Das ist in den letzten Jahren ein Abenteuer für sich geworden.
Einprägsam fand ich meinen bisher einzigen Tauch-Urlaub in Ägypten. Da hat mir meine Freundin, die Profi-Taucherin ist, die Unterwasserwelt gezeigt und seitdem schwärme ich praktisch davon, mehr von den wunderschönen Korallenriffen zu sehen und auf weitere Tauchgänge zu gehen.

Ines: Welche Jahreszeit magst du am liebsten? Sommer oder Winter?

Anja: Abwechslung macht’s. 🙂 Ich glaube, ich könnte nie in warmen Ländern dauerhaft leben, weil ich eben den richtigen Winter auch missen würde. Interessant war für mich die Erfahrung im finnischen Lappland mit dessen Polarnacht und Polartag. Winter herrscht dort die überwiegende Zeit, hat aber seine Vorzüge. Man beobachtet häufig die Nordlichter, es ist immer wunderschön verschneit und es bieten sich demnach viele Winteraktivitäten wie Schneemobilfahren, Huskyschlitten fahren, Skifahren, Schneeschuhwanderungen, Saunabesuche etc. Umso kontrastvoller erscheint dann der kurze, helle und grüne Sommer, wenn die Sonne kaum untergeht und man teilweise die ganze Nacht lang nicht müde wird.

hanna_anja_projecter

Ines: Zum Schluss noch ein Blick in die Zukunft. Wie geht dein Lebenslauf weiter? 

Anja: Mein Masterstudium hat gerade einmal angefangen, vor mir stehen noch mindestens drei Semester, aber da ich noch unbedingt die Möglichkeit nutzen möchte, im Ausland weitere Praxiserfahrungen zu sammeln, wird sich meine Studienzeit sicherlich ein wenig verlängern. Danach würde ich schon gern in Leipzig bleiben, gern auch im Online Marketing Bereich. 🙂

Ines: Dann bedanke ich mich für das nette Interview, wünsche ich dir eine tolle Zeit bei Projecter und viel Erfolg für dein Studium.

Anja: Vielen Dank!

Projecter hautnah – Max Schneider

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Max ist unser neuer Trainee. Im Interview verrät er uns, womit er sich fachlich auf dem Laufenden hält und warum sein Herz für Südamerika schlägt.

Ines: Hallo Max, du bist seit Anfang Januar als Trainee bei uns. Wie ist dein erster Eindruck von deinen Kollegen, vom Büro und von deinen Arbeitsaufgaben?

Max: Hi Ines! Der erste Monat bei Projecter hat mir schon sehr gut gefallen. Gerade die netten Kollegen und die schöne Küche sorgen für einen gemütlichen Büro-Alltag. Nach dem Onboarding ging’s für mich auch gleich richtig los mit einem großen Kunden. Das finde ich aber super, ich werde quasi von Anfang an voll eingebunden.

Ines: Schön, dass du dich bei uns wohlfühlst. Wie bist du auf die Idee gekommen, dich bei einer Online-Marketing-Agentur zu bewerben?

Max: Ich habe Kommunikationswissenschaften studiert und habe schon immer gern getextet. Am Online-Marketing und am Agentur-Leben finde ich vor allem die Dynamik spannend: Alles ist in ständiger Bewegung, was heute noch gilt, kann morgen schon ganz anders sein. Ist halt wie im richtigen Leben.😉

Ines: Wie hältst du dich fachlich am liebsten auf dem Laufenden?

Max: Ich lese so ziemlich alles, was mir zum Thema „Mensch im digitalen Zeitalter” in die Finger kommt. Die Kollegen versorgen mich da schon mit viel Input. Manchmal passiert es, dass ich tagelang an einem englischen Hintergrundartikel hänge, das ist dann quasi meine Alternative zum Serienschauen.

Ines: Und welche Online-Kanäle nutzt du privat am meisten?

Max: Früher noch vor allem Facebook, mittlerweile nimmt aber die Instagram-Sucht überhand.

Ines: Wie gestaltest du deine Freizeit, wenn du mal nicht online bist?

Max: Ich umgebe mich auch außerhalb von Social Media sehr gern mit Menschen. Oft lade ich Freunde zum Kochen ein, gehe in Electro-Clubs tanzen oder stöbere mich durch Flohmärkte. Außerdem schwimme ich und gehe regelmäßig mit meinen Leuten bouldern.

Ines: Hast du ein Vorbild? Wenn ja, wen?

Max: Da nehme ich Hermann Hesse. Als 17-Jähriger hat mich sein Buch „Der Steppenwolf” nachhaltig geprägt. Die Hauptaussage: Wer aus vollem Herzen über sich selbst und das Leben lachen kann, wird wirklich frei.

Ines: Welches war bisher dein persönlich erfolgreichstes Projekt?

Max: Mit 18 habe ich als Freiwilliger in einer therapeutischen Gemeinschaft für Drogenabhängige im Süden Brasiliens gearbeitet. Dieses Projekt hat mich stark gefordert und teils an meine Grenzen gebracht. Heute bin ich extrem froh, dass ich damals den Mut hatte, in den Flieger zu steigen und es durchzuziehen: Ich habe mir nicht nur einen kompletten Kontinent sprachlich erschlossen, sondern sehr viel über Toleranz und die Kunst gelernt, Menschen so zu nehmen, wie sie sind.

Ines: Was für eine großartige Erfahrung! Und ansonsten? Wie sieht es in Punkto Reiselust generell bei dir aus?

Max: Mein Herz schlägt für Südamerika. Ich finde es faszinierend, wie die Menschen auf diesem Kontinent sich kulturell so stark zueinander hingezogen fühlen. Generell liebe ich die lateinamerikanische Kultur: Das Leben draußen, die Lautstärke, der Strand als höchstes öffentliches Gut. 😉 Das Beste ist: Ich falle nicht als Fremder auf. In Brasilien bin ich Kolumbianer und in Kolumbien sage ich, dass ich aus Brasilien komme. 😉

Ines: Und da sind wir auch schon bei unseren Standardfragen, wie reist du am liebsten, Backpack oder Hotel?

Max: Backpack. Hotel ist mir zu isoliert.

Ines: Strand oder Berge?

Max: Strand. Wasser zieht mich magisch an. 😉

Ines: Sommer oder Winter?

Max: Sommer.

Ines: Gibt es noch eine Story, die du uns nicht vorenthalten möchtest?

Max: Meine erstes Online-Marketing-Praktikum habe ich in einer Mini-Agentur in der kolumbianischen Karibik gemacht. Dort war es so heiß, dass wir uns ganztägig ─ auch beim Schlafen ─ von einem riesigen Ventilator bestürmen lassen mussten und mein Handy den Hitzetod gestorben ist. Wie gesagt, das Projecter-Büro ist seeehr gemütlich.😉

Ines: Das ist ein tolles Schlusswort. Das lassen wir mal so stehen. 😊 Ich bedanke mich für das informative Interview und wünsche dir eine schöne Zeit bei Projecter!

Max: Vielen Dank!


Projecter hautnah – Swantje Nischke

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Swantje ist seit Januar als Trainee bei uns. Im Interview erfahrt ihr, warum sie genau diesen Job wollte und was sie an China fasziniert.

Ines: Hallo Swantje, du bist nun schon seit einigen Wochen bei Projecter an Bord und es wird Zeit, dich nach deinen ersten Eindrücken zu fragen. Gefällt es dir bei uns?

Swantje: Hallo Ines, ja es gefällt mir richtig gut bei Projecter. Ich wurde vom ganzen Team herzlich aufgenommen und hab auch schon einige interessante Einblicke gewinnen können. Es ist wirklich toll, dass sich die Kollegen immer Zeit für einen nehmen und geduldig alle Fragen beantworten. Und man wird gleich mit ins Geschehen eingebunden und bekommt spannende Aufgaben übertragen, sodass man sich gleich als vollwertiges Teammitglied fühlt.

Ines: So soll es sein, schön dass du dich wohl fühlst. Welche Bereiche des Online-Marketings begeistern dich am meisten? Gibt es schon Aufgabengebiete, welche dir besonders viel Spaß machen?

Swantje: Seit Beginn meines Traineeships unterstütze ich das SEA-Team, was mir sehr viel Spaß macht. Ich lerne aber auch die anderen Kanäle kennen, im Moment den Affiliate-Kanal. Ich freue mich aber auch schon darauf, mehr über Suchmaschinenoptimierung zu lernen oder mich kreativ im Social Media Bereich auszutoben. Ich bin da sehr offen und sauge das Wissen aus allen Bereichen auf.  😉 Ein favorisiertes Aufgabengebiet gibt es noch nicht, aber das kommt bestimmt mit der Zeit.

Ines: Warum wolltest du genau diesen Job?

Swantje: Ich habe Sprachen und Wirtschaftswissenschaften studiert und dort schon meinen Fokus auf Marketing gelegt. In meinem Pflichtpraktikum bin ich dann zum ersten Mal mit Aufgaben des Online-Marketings in Berührung gekommen. Seitdem war meine Begeisterung geweckt. Und eine Online-Marketing-Agentur ist, denke ich, der ideale Ort um sich zum Experten zu entwickeln, da das Umfeld sehr dynamisch ist und man die unterschiedlichsten Kunden betreut.

Ines: Wie und wo verbringst du deine Freizeit am liebsten?

Swantje: Am liebsten verbringe ich meine Freizeit zusammen mit Freunden oder Familie, gerne in gemütlicher Runde zu Hause oder unterwegs auf Reisen. Einen großen Teil meiner Freizeit nimmt auch mein Hobby ein. Ich spiele schon gefühlt mein ganzes Leben lang Akkordeon in einem Akkordeonorchester. Das Orchester ist wie meine zweite Familie, man kennt sich schon, seit man klein ist und hat dementsprechend schon viel zusammen erlebt.

Ines: Reisen und Musik…sehr schön. Was sind deine Lieblingsreiseziele?

Swantje: Ich habe schon viel von der Welt gesehen. China ist mir da besonders in Erinnerung geblieben. Das Land ist einfach unglaublich vielfältig und sehenswert. Die Leute, das Essen, generell die Kultur unterscheidet sich stark von dem, was wir kennen und als normal betrachten. Eine Reise nach China ermöglicht einem, einen Blick über den Tellerrand zu werfen und man lernt nicht nur ein neues Land kennen, sondern auch viel über sich selbst. Besonders schön fand ich auch Kanada und Australien. Da würde ich gerne nochmal hinfliegen. Mein nächstes Ziel ist aber erstmal Afrika. 😊

Ines: Wie reist du am liebsten, Backpack oder Hotel?

Swantje: Backpack

Ines: Magst du lieber Strand oder Berge?

Swantje: Eher Strand.

Ines: Frühling, Sommer, Herbst oder Winter … welche Jahreszeit findest du am schönsten?

Swantje: Meine liebste Jahreszeit ist der Herbst. Ich mag es, wenn die Bäume bunt sind und die Temperaturen angenehm sind, also nicht so heiß wie im Sommer, aber auch nicht so kalt wie im Winter.

Ines: Wie sieht es in puncto Sport bei dir aus? Gibt es Sportarten, die du unserem sportbegeisterten Team beisteuern kannst?

Swantje: Hmm … eine Sportart nicht direkt. Im Sommer bin ich viel mit meinen Inline-Skates unterwegs. Das powert aus und macht den Kopf frei. Ansonsten bin ich 1-2 mal die Woche im Fitnessstudio.

Ines: Wenn du die Wahl hättest zwischen Beachvolleyball oder Snowboarden, wofür würdest du dich entscheiden?

Swantje: Beachvolleyball

Ines: Zum Schluss noch ein kleiner Blick in die Zukunft. Wie geht dein Lebenslauf weiter? Was hast du noch für Pläne?

Swantje: Ich möchte auf jeden Fall noch ein bisschen durch die Welt reisen. Vielleicht packt es mich auch irgendwann nochmal und ich entscheide mich dann dazu, ein Masterstudium zu absolvieren. Aber da lass ich mich überraschen. Ich möchte aber auf jeden Fall erstmal eine Zeit lang in Leipzig bleiben und arbeiten. Der Rest ergibt sich dann mit der Zeit. 😊

Ines: Dann bedanke ich mich für das informative Interview und wünsche dir eine schöne Zeit bei Projecter und in Leipzig.

Swantje: Vielen Dank!

Projecter hautnah – Benjamin Seifert

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In unserem aktuellen Hautnah-Interview stellen wir euch heute Benjamin vor. Er ist als Projektmanager neu an Bord bei Projecter.

Ines: Hallo Benjamin, du bist seit Januar als Projektmanager bei uns. Wie ist dein erster Eindruck von deinen Kollegen, vom Büro und von deinen ersten Arbeitsaufgaben?

Benjamin: Hallo Ines, mein erster Eindruck von Projecter ist sehr gut. Es ist ein wirklich sehr sympathisches Team und es herrscht ein herzliches Miteinander. Bereits beim Teamevent in Oberwiesenthal, wo ich vor meinem Start bei Projecter dabei sein durfte, wurde ich sehr gut aufgenommen und konnte einen Großteil der Kollegen bereits in einer entspannten Atmosphäre kennenlernen. Ansonsten waren es natürlich im ersten Monat sehr viel neuer Input und neue Informationen und es braucht eine Weile, sich mit allen neuen Programmen und Prozessen anzufreunden. Aber bisher macht es viel Spaß.

benjamin_seifert

Ines: Für welchen Aufgabenbereich bist du zuständig?

Benjamin: Ich bin aktuell ins SEA-Team integriert und unterstütze die Account Manager bei ihrer Kundenarbeit. Gerade am Anfang ist es ja für mich sehr wichtig, fachlich in einem Bereich fit zu werden und Erfahrungen zu sammeln. Zusätzlich zur Arbeit im SEA werde ich langfristig verschiedene Projekte betreuen. Beispielsweise werde ich das Projektmanagement für den Website Relaunch und die Messepräsenz auf der DMEXCO übernehmen. Welche anderen Projekte auf mich zukommen, kann ich zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht sagen.

Ines: Wie und wann ist bei dir der Wunsch entstanden, im Online Marketing zu arbeiten?

Benjamin: Ich habe meinen Master in Business und Management mit dem Schwerpunkt Marketing in Schweden absolviert. Leider war da Online Marketing nur ein sehr kleiner Bestandteil meines Studiums. Ich habe aber gemerkt, dass mich der Bereich Online Marketing sehr interessiert und ich mir gern mehr Wissen aneignen und natürlich auch praktische Erfahrungen sammeln will. Aus diesem Grund habe ich in den letzten Monaten bereits einige Online-Kurse absolviert und auch schon Zertifizierungen erworben und bin nun froh, dass es geklappt hat mit dem Job bei Projecter, um in die Praxis einzusteigen.

Benjamin_Seifert2Ines: Welche Stationen gab es in deinem Lebenslauf vor Projecter?

Benjamin: Nach meinem Abitur habe ich mich entschieden, eine professionelle Karriere als Skilangläufer zu verfolgen. Von 2000 bis 2010 war ich Mitglied der deutschen Nationalmannschaft und des Weltcup-Teams und war bei zahlreichen nationalen und internationalen Wettkämpfen am Start. Angestellt war ich in diesem Zeitraum bei der Bundeswehr, wo es für Spitzensportler spezielle Sportfördergruppen gibt, um ganzjährig professionell trainieren zu können. Das war eine sehr schöne, aber natürlich auch intensive Zeit. Zu meinen größten Erfolgen zählen zwei Top-15 Platzierungen im Weltcup im Einzel und ein 3. Platz mit der deutschen Staffel. Zudem wurde ich sieben Mal Deutscher Meister. Nach dem Ende meiner Karriere habe ich zunächst drei Jahre meinen Bachelor in „International Business“ in Mittweida absolviert und anschließend von 2014 bis 2016 meinen Master in Schweden. Nach meinem Studium in Schweden habe ich ein Jahr lang in der Schweiz bei der FIS, dem internationalen Skiverband, als Projektmanager gearbeitet. Dort war ich verantwortlich für die Umsetzung der Sponsoringrechte im Skilanglauf-Weltcup.

Ines: Das hört sich nach einer sehr spannenden Zeit an, toll. Wie und wo verbringst du deine Freizeit am liebsten? Wahrscheinlich spielt Sport dabei eine große Rolle?

Benjamin: Ja richtig, nach wie vor spielt Sport eine große Rolle in meinem Leben und um mich fit und ausgeglichen zu fühlen brauche ich Bewegung. Zwar absolviere ich mittlerweile kaum noch Wettkämpfe, aber gehe trotzdem gern joggen, Radfahren und bin im Sommer mit den Skirollern oder Inline-Skates unterwegs. Im Winter zieht mich der Schnee magisch an und so fahre ich oft ins Vogtland, wo meine Eltern wohnen. Dort liegt meist in den höheren Lagen von Dezember bis Anfang März Schnee. Aber ich bin nun auch sehr gespannt, Leipzig näher kennenzulernen. Ich finde es super, dass man durch die Seen rund um Leipzig gute Freizeitmöglichkeit nah an der Stadt hat. Neben meinen sportlichen Aktivitäten reise ich auch gern oder unternehme etwas mit Freunden.

Ines: Gibt es für dich ein Lieblingsreiseland oder eine Lieblingsstadt?

Benjamin: Ich bin totaler Skandinavien-Fan und habe Norwegen, Finnland und Schweden schon intensiv erkundet. Stockholm, speziell im Sommer, ist für mich eine wahnsinnig schöne Stadt. Toll finde ich auch Barcelona, wo ich einen guten spanischen Freund habe, der sich immer freut, wenn ich ihn mal besuchen komme. Auf meiner Wunschreiseliste für die Zukunft ganz oben stehen Neuseeland, Island und Kanada.

Ines: Wie reist du am liebsten, Backpack oder Hotel?

Benjamin_Seifert3

Benjamin: Ich glaube die gute Mischung macht’s. Im Sommer mache ich beispielsweise sehr gern Roadtrips und campe gern. Ich mag aber auch Hotels bzw. Ferienwohnungen und da ich ein großer Saunafan bin, muss eine Sauna zur Standardausstattung gehören. 😉

Ines: Strand oder Berge?

Benjamin: Definitiv Berge, ich liebe Berge sowohl im Sommer zum Wandern und Trailrunning als auch im Winter zum Langlaufen und Skifahren.

Ines: Die Frage nach Sommer oder Winter muss ich dir eigentlich nicht stellen… es wird der Winter sein, oder?

Benjamin: Ja richtig, Winter. Als Skilangläufer liebe ich Winter, zumindest den richtigen Winter mit viel Schnee und am besten noch Sonne. Aber auf Regen und Schneematsch kann ich im Winter gern verzichten. 😉 Aber irgendwie hat jede Jahreszeit seinen speziellen Reiz und Charme.

Ines: Möchtest du uns sonst noch etwas sagen? Gibt es noch etwas, was du uns nicht vorenthalten möchtest?

Benjamin: Da fällt mir jetzt gerade spontan nichts ein.

Ines: Dann bedanke mich für das nette und informative Interview und wünsche dir eine tolle Zeit bei Projecter.

Benjamin: Vielen lieben Dank, Ines!

Hautnah Interview Tina

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Heute stellen wir euch Tina vor. Sie ist seit März als HR-Managerin bei Projecter. Welche Bücher sie am meisten fesseln und wohin sie am liebsten reist, erfahrt ihr im Hautnah-Interview.

Ines: Hallo Tina, du bist seit Anfang März als HR-Managerin bei Projecter an Bord. Wie ist dein erster Eindruck vom Arbeitsalltag bei uns?

Tina: Hallo Ines! Ich fühle mich sehr wohl bei Projecter und mein erster Eindruck hat sich bestätigt. Es sind alle sehr offen und interessiert daran, Themen und Projekte voranzubringen. Außerdem bin ich im Team super aufgenommen worden. 😊

HR-Managerin Tina bei ProjecterInes: Für welche Aufgaben bist du zuständig?

Tina: Ich übernehme Aufgaben aus dem HR-Bereich. D.h. ich bin zum einen Ansprechpartner für alle Kollegen und Head Ofs, wenn es um Fragen und Anliegen rund um das Arbeitsverhältnis und den Arbeitsplatz geht. Zum anderen möchte ich z.B. das Recruiting, unsere Feedbackprozesse und  Weiterbildungsmöglichkeiten weiter voranbringen. Die Stelle wurde neu geschaffen, um diese Themen zu bündeln und stärker zu fokussieren.

Ines: Wie bist du auf Projecter aufmerksam geworden und was hat dich dazu bewegt dich bei uns zu bewerben?

Tina: Als Personalerin hat man die größten Jobbörsen ständig im Blick und so bin ich auf die Stelle im HR-Bereich aufmerksam geworden. Mich haben die Aufgaben und auch der Auftritt von Projecter auf der Website und in den sozialen Netzwerken direkt angesprochen, deshalb habe ich mich einfach mal beworben.

Ines: Welche Stationen gab es vor Projecter in deinem Lebenslauf?

Tina: Nach meinem Abi habe ich eine Ausbildung zur Bankkauffrau gemacht und auch drei Jahre als Finanzberaterin gearbeitet. Ich wollte mich gern innerhalb der Bank in Richtung Ausbilderin/HR entwickeln, doch das war zu dem Zeitpunkt nicht möglich. Deshalb habe ich mich entschlossen, Wirtschaftswissenschaften in Leipzig zu studieren und bin dann mit einem Praktikum im Personalbereich gestartet. Danach wurde ich übernommen und bin nun seit 4 Jahren im HR tätig.

Ines: Wie und wo verbringst du deine Freizeit am liebsten?

Tina: In der Sonne. 😊 Ich fahre gern in den Urlaub und verbringe meine Freizeit möglichst viel draußen. Ob Sommer- oder Winterurlaub, wichtig ist, dass sich die Sonne immer mal wieder blicken lässt. Wenn das Wetter nicht so gut ist, vertiefe ich mich auch gern in ein gutes Buch mit meinem Kater, der sich bei mir einkuschelt.

Ines: Welche drei Bücher haben dich am meisten gefesselt oder beeinflusst?

Tina: Hm, da muss ich überlegen. Mein erster dicker Wälzer war „Das Mondamulett“ von Linda Holeman. Das hat mir eine Freundin empfohlen und da habe ich für mich die historischen Romane entdeckt. Außerdem lese ich gern die Klassiker von Ken Follett und habe alle Bücher von Lucinda Riley verschlungen. Ich finde es einfach schön, anhand der Figuren in andere Zeiten und Länder abzutauchen.

HR-Managerin Tina bei Projecter

Ines: In welche Länder tauchst du in der Realität und auf Reisen am liebsten ab, um sie zu erkunden?

Tina: Ich bin unheimlich gern in Südeuropa unterwegs. Sardinien war einer der schönsten Urlaube für mich. Ich lasse mich dort gern treiben und genieße das Land, das Meer und die Leute. Italien und Spanien haben viele schöne Ecken und sind die Länder, die ich am meisten bereise. Das gute Essen und der Wein sind daran auch nicht ganz unschuldig. 😉  Zum Skifahren fahre ich immer nach Österreich. Ich mag die rustikale Gemütlichkeit und Gastfreundlichkeit und natürlich den herrlichen Ausblick.

Ines: Und wie sieht es in puncto Sport bei dir aus? Gibt es – außer Skifahren – Sportarten, die du unserem sportbegeisterten Team beisteuern kannst?

Tina: Ich gehe gern zum Bootcamp und erst gestern haben wir beim Lauftraining ein paar Übungen davon gemeinsam gemacht. Ich habe viele Jahre geturnt und könnte dem ein oder anderen noch das Rad oder den Handstand beibringen. 😊

Ines: Damit reihst du dich doch perfekt ins sportbegeisterte Projecter-Team ein. Und da sind wir auch schon bei unseren Standardfragen. Wie reist du am liebsten, Backpack oder Hotel?

Tina:  Gern im Hotel, auch wenn ich dort nur zum Schlafen bin.

Ines: Und wie sieht es in puncto Jahreszeiten aus? Bist du eher der Sommer- oder Wintertyp?

Tina: Der Sommertyp.HR-Managerin Tina bei Projecter

Ines: Norden oder Süden?

Tina: Definitv Süden.

Ines: Strand oder Berge?

Tina: Beides! Ich mag die Abwechslung. Auf den Winterurlaub möchte ich nicht mehr verzichten, obwohl ich erst sehr spät Skifahren gelernt habe. Aber ohne Strand ist mein Jahr auch nicht komplett.  😉

Ines: Beachvolleyball oder Snowboarden?

Tina: Skifahren 😊 Aber wenn ich wählen soll, Snowboarden.

Ines: Rockfestival oder Opernbesuch?

Tina: Entspanntes Konzert. 😉 Aber auch hier, wenn ich zwischen beidem wähle, dann Oper.

Ines: Kaffee oder Tee?

Tina: Kaffee.

Ines: Ich denke unsere Neugier ist fürs Erste befriedigt. Möchtest du uns sonst noch etwas sagen?

Tina: Danke dir, Ines. Nicht viel, ich freue mich einfach auf die nächste Zeit bei Projecter.

Ines: Dann bedanke ich mich für das nette Interview und wünsche dir eine schöne Zeit bei Projecter.

Tina: Danke! 😊

Hautnah Interview Charlotte

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Heute stellen wir euch unsere Praktikantin Charlotte vor. Wo sie viel Zeit in ihrer Kindheit verbracht hat und wohin ihre Weltreise gehen soll, verrät sie uns im Interview.

Ines: Hallo Charlotte, du unterstützt uns seit dem 1. März als Praktikantin. Wie gefällt es dir bei Projecter?

Charlotte: Hallo Ines! Mir gefällt es sehr gut! Der Einstieg fällt hier aber auch nicht schwer – alle im Team sind offen und kommunikativ. Ein angenehmes Miteinander.

Projecter Hautnah Interview Praktikantin Charlotte

Ines: Das freut uns sehr. Kannst du schon sagen, welche Aufgaben dich besonders ansprechen und welcher Bereich des Online Marketings für dich am interessantesten ist?

Charlotte: Ich wollte zu Beginn erstmal alle Bereiche des Online Marketings kennenlernen – was mit dem Onboarding Guide auch sehr gut möglich war. Mittlerweile arbeite ich vor allem im SEA und SEO mit. Das sind auch die Bereiche, die ich spannend finde.

Ines: Wie bist du auf uns aufmerksam geworden und was studierst du?

Charlotte: Ich studiere an der HTWK den Master General Management, das ist für mich ein Aufbaustudium zu meinem Magisterstudium, das ich in Bamberg in Germanistik und Kommunikationswissenschaft absolviert habe. Ich stehe nun am Ende des Masters, die Abschlussarbeit werde ich im Sommer schreiben. Für das Pflichtpraktikum, welches ich für mein Studium brauche, habe ich nach einer Online Marketing Agentur recherchiert – und bin bei Projecter gelandet!

Ines: Möchtest du nach Abschluss deines Studiums weiter im Online Marketing arbeiten, oder hast du noch andere Pläne?

Charlotte: Ich habe schon vor meinem Studium in der Marketingabteilung eines Softwareunternehmens hier in Leipzig gearbeitet und möchte auch nach meinem Studium in diesem Bereich bleiben. Die Kombination aus analysieren, planen, strukturieren, texten, die sich ständig weiterentwickelt, finde ich am (Online-) Marketing sehr spannend. Aber nach meinem Studium werde ich mit meiner Familie erstmal für ein Jahr auf Reisen gehen!

Projecter Hautnah Interview Praktikantin Charlotte

Ines: Verrätst du uns, wohin die Reise geht? Das hört sich ja spannend an.

Charlotte: Na klar! Wir sind zwar noch mitten in der Recherchephase, aber die Reise wird wohl nach New York gehen. Mit Abstecher nach Kanada. Wir wollen eine gute Kombination für uns als Familie finden – zwischen reisen und arbeiten.

Ines: Du scheinst also sehr gern zu verreisen. Gibt es sonst noch Hobbys?

Charlotte: Ich bin gern in der Natur unterwegs, zu Fuß oder mit dem Rad. Am liebsten irgendwo im tiefen Wald oder in den Bergen. Und ich habe dank YouTube-Anleitung vor ein paar Jahren das Nähen gelernt! Und seitdem eine Menge Kinderklamotten genäht – das macht mir großen Spaß!

Ines: Nutzt du YouTube auch noch anderweitig?

Charlotte: Hauptsächlich als Informationsquelle und ganz klassisch auch zum Musikhören und Dokus schauen. Aber besonders Anleitungen zum Nähen sind da eine nette Inspiration! Mittlerweile hat aber auch mein Sohn YouTube entdeckt und will „recherchieren“ – ein Video zu einem Feuerwehreinsatz zum Beispiel!

Ines: Herrlich. 😉  Nun möchte ich dir noch die Projecter-Standardfragen stellen.  Wie reist du am liebsten, Hotel oder Backpack?

Charlotte: Auf jeden Fall Backpack!

Ines: Frühling, Sommer, Herbst oder Winter… welche Jahreszeit magst du am liebsten?

Charlotte: Ich mag den Frühling! Wenn nach der kalten Jahreszeit endlich wieder die Natur aufblüht und die Tage heller werden!

Ines: Norden oder Süden?

Charlotte: Eher Norden. Ich habe in meiner Kindheit viel Zeit in schwedischen Wäldern verbracht – das hat mich geprägt.

Ines: Strand oder Berge?

Charlotte: Berge sind faszinierender!

Projecter Hautnah Interview Charlotte

Ines: Rockfestival oder Opernbesuch?

Charlotte: Ich gehe total gern ins Theater – also der Opernbesuch.

Ines: Kaffee oder Tee?

Charlotte: Tee in allen Variationen.

Ines: Fleisch oder Gemüse?

Charlotte: Auf Fleisch kann ich gut verzichten. Gemüse geht immer.

Ines: Hast du ein Lieblingsbuch, oder fehlt dir die Zeit um zu lesen?

Charlotte: Für mein Studium habe ich schon immer viel gelesen, auch im Moment sind es tatsächlich eher Fachzeitungen und alles Rund um Entwicklungen im Marketing, da ich nach einem Thema für meine Masterarbeit recherchiere. Aber immerhin…

Ines: Zum Schluss noch ein kleiner Blick in die Zukunft. Wo siehst du dich in 5 Jahren?

Charlotte: Auf jeden Fall mit meiner Familie an einem gemütlichen und ruhigen Ort und einem Job, der eine entspannte Work-Life-Balance ermöglicht. Ich bleibe aber immer offen für jegliche Entwicklung! Ich bin gespannt, was noch alles so passiert und wo es uns hinführt!

Ines: Dann bedanke ich mich für das informative Interview und wünsche dir eine schöne und spannende Zeit bei Projecter.

Charlotte: Danke sehr, Ines!

Firmenlauf Leipzig 2018

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Am vergangenen 06.06.2018 fand wie jedes Jahr im Juni der Leipziger Firmenlauf statt. Mit rund 18.000 Läufern ist der Firmenlauf die größte Laufveranstaltung der Messestadt. Läufer von Unternehmen aus und um Leipzig absolvierten die 5 km Strecke unter sportlichen oder auch kreativen Ambitionen (Wertung „kreativste Firma“).

Projecter war mit 14 Läufern am Start. Die Vorbereitung verlief dank deine-laufschule.de bestens und so konnte jeder Projecter Läufer entspannt und mit Motivation an der Startlinie stehen. Dank des neuen Schnellstarter-Blocks kamen auch die ambitioniertesten Starter auf ihre Kosten. Allen voran Katja als Geschäftsführerin. Letztes Jahr durch eine Knieverletzung im Training zurückgeworfen, war für dieses Jahr das Ziel, den Titel „schnellste Chefin“ wieder zurückzuholen, klar definiert. Die Anspannung und Aufregung waren spätestens zum Startschuss verflogen und so ging es für alle auf die neue Strecke.

Katja holte mit 18:47 min den Pokal für die schnellste Chefin zurück ins Projecter Büro. Aber das waren nicht alle Glanzleistungen. Projecter belegte mit 01:18:31 h den 9. Platz in der 4er Team Mixed Wertung und mit 01:11:15 h den 4. Platz in der 4er Team Männer Wertung. Alles super Ergebnisse. Im Anschluss an die heißen 5 km gabs es am Projecter Pavillon Belohnungsbier und -bagels zur Stärkung.

Zusammenfassend lässt sich, wie jedes Jahr sagen, eine tolle Veranstaltung mit einer super Stimmung. Jeder hatte Spaß, ob nun ganz vorne an der Startlinie oder mitten im Getümmel der 18.000 Läufer. Projecter ist nächstes Jahr garantiert wieder dabei. Dann vielleicht sogar in der Kreativwertung? We will see!

Der Beitrag Firmenlauf Leipzig 2018 erschien zuerst auf Projecter GmbH.

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